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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Auf Anfrage der Mindestlohnkommission hat der Paritätische Gesamtverband eine schriftliche Stellungnahme zum gesetzlichen Mindestlohn abgegeben. Die Mindestlohnkommission hat bis zum 30. Juni 2023 über die Anpassung der Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zu beschließen, und sie wird der Bundesregierung ihren vierten Bericht über die Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns vorlegen.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 327
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2023 zeigte sich das FORUM MENSCHENRECHTE (FMR) als Netzwerk von über 50 Nichtregierungsorganisationen kritisch angesichts der mangelnden Umsetzung gleichstellungspolitischer Vorhaben im Bund.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 325
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Am Vortag des Weltfrauentags organisierte die Zentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF) einen bundesweiten Frauenhausstreik. In Berlin fand am 7. März eine zentrale Kundgebung am Brandenburger Tor statt. Auch aus den Paritätischen Häusern werden Kolleg*innen mit vor Ort sein, da die Hälfte der Paritätischen Frauenhäuser unter dem Dach der ZIF organisiert ist.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Digitalisierungsdebatte im März widmet sich einer Kernfrage: Mit wessen Hilfe bekommen wir Digitalisierung in der freien Wohlfahrt finanziert? Bei Tools&Technik tauschen wir uns diesmal zu den vielfältigen Möglichkeiten von Browser-Erweiterungen aus. Und natürlich laden wir wieder herzlich zur Social-Media-Sprechstunde ein.
Weiterlesen: Digi-Dienstag im März: Digitalisierungs-Förderprogramme, Browser-Erweiterungen,...
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein neuer Erlass der Präfektur Neapels versucht nun, zu erreichen, was in der ersten Runde noch krachend gescheitert war. Am Abend wurde verfügt, dass die SSC Napoli keine Eintrittskarten für das Achtelfinalrückspiel der UEFA Champions League am kommenden Mittwoch, 15. März, an Menschen mit Wohnsitz in Frankfurt am Main verkaufen darf. Der letzte Erlass sah dieses Verbot noch für Personen mit deutschem Wohnsitz vor. Nachdem das kampanische Verwaltungsgericht einem Eilantrag von Eintracht Frankfurt stattgegeben und den Erlass für rechtswidrig erklärt hatte, legten die neapolitanischen Behörden nun nach.
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