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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2023, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So zwischendrinnen wähnt man sich in einem Porno, dann wieder ist die Drogenszene vorrangig und da wäre die Polizei und Hilfsdienste schon mal wichtig, aber für die Ich-Erzählerin Charlotte Ford – klingt wie ein Pseudonym – ist der richtige Ansprechpartner Detective Ash vom Morddezernat. Den benutzt sie wie ihren Psychiater oder wie einen Auf-sie-Aufpasser.


Nein, wir nehmen es Charlotte nicht ab, daß immer die anderen Schuld tragen an dem, was sie nicht packt. Aber vermutlich gibt es genug männliche Krimikritiker, die genau diese Daddy-Haltung entwickeln und in Charlotte die Schutzbedürftige sehen, dabei ist es ja Danielle, die ermordet worden ist. Also von vorne. Charlotte Ford ist gerade von ihrem Freund verlassen worden, hat also Versagensängste und war froh, daß aus dem Nichts ihre Jugendfreundin Danielle wieder aufgetaucht war. Die war stets die Starke, Strahlende, in deren Schatten sich Charlotte wohlfühlte. Danielle kam aus besseren Verhältnissen, während Charlotte eine trübe Kindheit hatte, die Mutter, zwar lieb, aber nicht nur kränklich, sondern echt ganz krank, starb früh. Sie fand Halt an Danielle, die zudem von zu Hause aus begütert war. Danielle war die, die immer voranging, Schutz für sie war, natürlich auch diejenige, in die sich die Jungs, die erst mal Charlotte anhimmelten, dann ernsthaft verliebten. Was Danielle völlig verstehen konnte. Und warum sind die beiden viele Jahre getrennt gewesen und nur durch Zufall aufeinandergetroffen, wo das alte Gefühl von Verbundenheit sofort wieder da war. Sehr einfach, erzählt sich Charlotte im Rückgriff. Es waren die Drogen. Denn denen verfiel Danielle völlig, während Charlotte sie zwar mal probierte, aber nie süchtig, nie abhängig wurde. Das liest man, staunt aber, wieviele Drogen und wieviel Alkohol die junge Frau in sich hineinschüttet und noch immer nicht im Delirium weilt, sondern jeden Morgen, zwar verkatert, aufsteht und den neuen Tag meistert.

Tragisch ist ihr, daß nachdem ihr Leben so dahindümpelte und sie plötzlich auf Danielle traf, diese zwei Tage später tot ist, grausam ermordet wurde, ihr schon wieder entrissen ist. Wenn sie sich nun um die Aufklärung dieses Mordes bemüht, dann hat man beim Lesen ständig den Eindruck, daß nicht mal der Mörder sie vorrangig interessiert, sondern daß die Suche nach dem Mörder ihr eigentlich die heutige Danielle gewärtig machen soll, wie sie war, wie sie lebte, die sie beim Zusammentreffen genauso stark und obenauf empfand wie früher. Daß Danielle bei dem finanziellen Hintergrund, den sie infolge ihrer schwerreichen Mutter hatte, darauf keinen Wert legte, sondern sich mit Tingeln und Ausziehen in Porno einschließlich Geschlechtsverkehr mit Mann und Frau, auch beidem zusammen, ihr Geld verdiente, ist schwer zu verstehen, zumal sie Charlotte so sicher und gefestigt schien wie früher.

Sie lebte mit Audrey, mit der sie dienstlich die Pornos drehte und privat ihre Geliebte war. Eine schimmernde Figur, mit der Charlotte dann ihre erstes lesbische Erlebnis hat, genauso wie sie mit dem Mann, der Produzent der Pornos war und Gelegenheitsliebhaber von Danielle und dann auch getötet wird, auch einen Beischlaf vollzog. Ja, sie bleibt der Schatten von Danielle, geht aber unbeschadet aus aller Malaise hervor und – man glaubt es kaum – wird von der reichen Mutter von Danielle dann auch noch mit so viel Geld versorgt, daß sie sich eine sorgenloses Leben leisten kann.

Und der Mörder. Wie gesagt, um den ging es ja nicht so sehr, aber es gibt ihn oder sie und Detective Ash waltet seines Amtes. Schade, man hätte gerne mehr von Danielle gewußt, denn so bleibt sie ein einigermaßen irreal, denn welchen Gewinn sie aus den Absteigen, den schmuddeligen Bars, den Pornos, dem gefakten und dem echten Beischlaf hatte, kann man einfach nicht verstehen. Ach so, die Drogen. Aber warum war sie dann gut drauf? Bis sie tot war. Seltsam.



Die zehn besten Kriminalromane im März 2023


1 (1)) Megan Abbott: Aus der Balance
Aus dem Englischen von
Karen Gerwig und Angelika Müller
Pulp Master, 416 Seiten, 16 Euro
Ballettschule in den USA. Verkrüppelt, flüchtig, willensstark – so trainieren Charlie,
Marie und Dara tanz- und eifersüchtige Kinder: Die Aufführung des „Nussknackers“
steht an. Spitzentanz stößt auf animalische Gewalt, als Bauunternehmer Derek das
hermetische Dreieck aufmischt. Knisternd, phantastisch, bis zur Explosion.


2 (3) Kenneth Fearing: Die große Uhr

Aus dem Englischen
von Jakob Vandenberg
Elsinor, 200 Seiten, 20 Euro
New York, 1946. George Stroud, Säufer, Kunstsammler, Hasardeur, swingt mit
seiner neuen Flamme Pauline durch Bars und Antiquitätengeschäfte. Pauline ist auch
die Geliebte von Georges Boss. Der erschlägt sie. George soll den einzigen Zeugen
finden. Das ist er selbst. Klassischer Noir, aber poetisch, verrückt. Tolle Entdeckung.


3 (–) Percival Everett: Die Bäume
Aus dem Englischen
von Nikolaus Stingl
Hanser, 365 Seiten, 26 Euro
Money, Mississippi, unter Trump.1955wurde hier der 14-jährige Emmett Till gelyncht.
Heute werden weiße Rednecks ermordet und kastriert, am Tatort der unheimlich vertraut wirkende Leichnam eines Schwarzen. Aufstand der Untoten, grotesk, komisch,
brillant, und obszön: Zombies geben es den Rassisten zurück, Stück um Stück.



4 (–) Mathijs Deen: Der Taucher

Aus dem Niederländischen
von Andreas Ecke
Mare, 318 Seiten, 22 Euro
Deutsche Bucht. Am Meeresgrund ein Wrack mit doppelter Ladung: Kupferplatten
für eine Million, ein Toter in Handschellen. Die Schlüssel dazu außer Reichweite.
Ein Sadist muss den Wracktaucher ertränkt haben. Liewe Cupido ermittelt zu Wasser
und zu Lande Familienhintergründe voller Schuld, Hass und Rassismus.


5 (9) Antoine Volodine: Einige Einzelheiten
über die Seele der Fälscher
Aus dem Französischen von Holger Fock
Edition Converso, 303 Seiten, 25 Euro
Lissabon, Mitte der 70er. Der BKA-Beamte und die RAF-Terroristin: Aus Liebe hat er
sie zum Fluchtpunkt gen Asien geschmuggelt; sie spinnt in den kurzen Tagen bis zur
Abreise am Schlüsselroman ihrer vergeblichen Aktionen, dem Antikrimi schlechthin.
Phantastische Verunsicherung mit Sprachen, Wirklichkeiten, Mythen, Identitäten.



6 (4) Attica Locke: Pleasantville

Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro
Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der Bürgermeisterwahlkampf entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater, riskiert Ruf und Existenz, um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.


7 (–) Claudia Piñeiro: Kathedralen
Aus dem Spanischen
von Peter Kultzen
Unionsverlag, 313 Seiten, 24 Euro
Buenos Aires, Santiago de Compostela. Vor 30 Jahren ist die 17-jährige Ana verbrannt und zerstückelt aufgefunden worden. Der ungeklärte Tod hat ihre Familie in
eine „riesengroße Narbe“ verwandelt. Vielstimmige, mit Heuchelei und seelischer
Grausamkeit gespickte Erzählung über die repressive katholische Sexualmoral.


8 (–) Melissa Ginsburg: Sunset City

Aus dem Englischen
von Kathrin Bielfeldt
Polar, 214 Seiten, 17 Euro
Houston. In Ginsburgs Roadmovie durch Bars, Pornosets, Toiletten stinkt es nach Alk
und Abfall. Kurz nachdem Charlotte ihre ehemals beste Freundin Danielle wiedergesehen hat, wird diese zu Tode geprügelt. Erschüttert den Mörder suchend handelt
Charlotte in den gängigen Währungen der Stadt: Sex, Drogen, Einsamkeit, Kälte.


9 (–) Riku Onda: Fische, die
in Sonnensprenkeln schwimmen

Aus dem Japanischen von Nora Bartels
Atrium, 240 Seiten, 22 Euro
Tokio. In der letzten gemeinsamen Nacht in der ausgeräumten Wohnung wollen sich
Aki und Hiro aussprechen. Bei einer Wanderung ist ihr Bergführer umgekommen.
Bis zur Erschöpfung hadern sie mit Erinnerung, Identität, Familie, Liebe und damit,
wer von ihnen gemordet hat. Alles kann geschehen sein, aber was ist wahr?


10 (6) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Kerstin Schöps
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro
Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.
 

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
 
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz

Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-f
uenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2023
https://w>>>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
 https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
  https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
  https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7   
   https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben- albinus-auf-platz-10
   https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
   https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
  https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
 

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2023

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27864-es-gehen-groschupf-tom-lin-tade-thompson-und-iben-albinus
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27865-es-kommen-everett-deen-pineiro-ginsburg-onda
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27868-kathedralen-von-claudia-pineiro-neu-auf-platz-7