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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2021, Teil 5Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Verführer ist der schottische Autor, der nicht das verbrecherlastige Glasgow, sondern die Hauptstadt Edingburgh zum Schauplatz wählt. Er verführt uns, über Leben und Seele des 17jährigen Tyler Wallace zu wachen und ihm nicht nur Glück zu wünschen, sondern an gewissen Stellen ihn immer innerlich laut zuzurufen, nun sag‘s ihr schon, ihr der Polizistin Pearce, die es gut meint und auch Recht hat. Aber am Schluß war er vielleicht doch der Schlauere?!
Weiterlesen: DER BRUCH von Doug Johnstone, Polar Verlag, auf Platz 7
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Auf die Schnelle: Gute Krimiliteratur, gebraucht, Teil 72Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Zwei völlig unterschiedliche Kriminalromane, der eine ein englischsprachiger von dem Australier Michael Robotham, ein wirklicher Psychothriller und ein deutscher Erfolgsautor, der eine große Fangemeinde hat, und hier ein sehr ungewöhnliches religiöses Szenarium entwickelt. Erfunden natürlich.
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Auf die Schnelle: Gute Krimiliteratur, gebraucht, Teil 71Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist ein Kriminalroman, die man all denen empfehlen kann, die all zuviel Blut und Tote nicht ertragen und für Familie und Nachwuchs schwärmen. Markaris, der seinen bekannten Kommissar Charitos ins Rennen schickt, serviert uns gesellschaftliche Probleme Griechenlands so ganz nebenbei.
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David Jackson bringt bei rororo einen unheimlichen ThrillerElisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - David Jackson schreibt einen der pfiffigsten Thriller der letzten Zeit, mit Einfällen, die es auf jeden Fall noch nie gab.
Weiterlesen: DER BEWOHNER oder auch: Wer hat aus meinem Becherchen getrunken
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Matt Haig zeigt in DIE MITTERNACHTSBIBLIOTHEK von Droemer die vielen Leben auf, die eine leben könnteClaudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vorausgeschickt sei, daß ich noch nie ein Buch des Briten Haig gelesen habe, der wohl als Bestsellerautor ein wichtiger Lebensberater für viele Leser und Leserinnen ist. Nein, hohe Literatur ist das nicht, die Menschen entwickeln sich nicht im Leben, sondern gewissermaßen künstlich, aber das Buch ist sehr geeignet, sich wie Schachspieler, die falsche Züge zurücknehmen, auch selbst mit dem eigenen Leben zu beschäftigen, was wäre, wenn ich damals anders entschieden hätte.
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