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Katharina Klein
Berlin (Weltexpresso) - Von deutschen Donauhäfen aus fuhren im 18. Jahrhundert regelmäßig Schiffe flussabwärts. Menschen, die sich im südöstlichen Mitteleuropa eine bessere Zukunft versprachen, ließen sich einschiffen. Die meisten stammten aus den südwestlichen Ländern des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Ihr Ziel war das Königreich Ungarn.
Weiterlesen: Donauschwaben. Deutsche Siedler in Südosteuropa
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Roswitha Cousin
München (Weltexpresso) – Diese beiden nächsten Bücher haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Darum habe ich sie ausgewählt. Das eine hätte besser in den Zusammenhang geschichtlicher Aufarbeitung gehört, wie es die Teile 5, 6 und 7 vormachten. Dabei fällt auf, daß wir in Zeiten leben, wo die Geschichte, der Rückblick, durchaus eine wichtige Rolle spielt. Was ich nicht falsch finde. Beileibe nicht. Und auch nicht, daß uns heute die Nachkriegszeit besonders interessiert. Wurde auch Zeit,denn damals entschied sich, wie es mit der Deutschen Bundesrepublik und der DDR weiterging. Leider gibt es heute zu wenige Romane über das Leben von Mann und Frau in den ersten Jahrzehnten der DDR!
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Ich freue mich schon auf den zweiten Band über Paul Stainer!. Mit dem ersten Band seiner Krimi-Reihe um den Leipziger Kriminalinspektor Paul Stainer, «Der rote Judas», stand Thomas Ziebula auf der Shortlist für den Crime Cologne Award 2020. «Ein bemerkenswertes Krimidebüt», schrieb die Berliner Morgenpost und die Neue Presse befand: «Ziebula hat ein Gespür für Zeitgeschichte, sein Ermittler Stainer ist eine starke Figur.» Am 26. Januar erscheint bei Wunderlich nun der zweite Band der Reihe: «Abels Auferstehung», der dann auch in WELTEXPRESSO besprochen wird.
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Lena Lustig
Köln (Weltexpresso) – Liebe und Tod, heißt es, seien die existentiellen Dinge im Leben. Eigentlich merkwürdig, denn mit dem Tod ist nie der eigene, sondern immer die notwendige und langwährende „Verarbeitung“ gemeint, wenn ein Mensch, der einem nahe steht, oder sogar der Naheste und mitunter der einzige, der Lebensmensch stirbt. Während es bei der Liebe immer um einen selbst geht- und den Geliebten/die Geliebte .
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als ich dies Buch las, hatte ich dauernd Bilder vor Augen, die alle einen Hintergrund hatten: den Film Im Labyrinth von Giulio Ricciarelli, einen Film aus dem Jahr 2014, den ich im Nachhinein viel besser finde, als beim ersten Schauen, was sicher auch damit zu tun hatte, daß spätere Filme über Fritz Bauer unsagbar peinlich wurden, aber, so ist das bei uns in Deutschland, den größeren Erfolg hatten.
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