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Ein Vortrag über den Juristen Ernst Eduard Hirsch am 18. September
Eicke Holly
Bad Vilbel/Hessen (Weltexpresso) - Fluchtpunkt Türkei: Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland an die Macht kamen, wurden schon bald politische Gegner und jüdische Deutsche aus ihren öffentlichen Ämtern entfernt. Zu ihnen zählte auch der 1902 in Friedberg geborene Ernst Eduard Hirsch. Ein Vortrag von Joachim Meisner am Donnerstag, 18. September, um 19.30 Uhr im Großen Café im Kurhaus Bad Vilbel erinnert an den Juristen.
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Oberbürgermeister Peter Feldmann kustodiert das „Roundtabeln“ und das Netzwerken in der Schwanenhalle des Römers
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gestern diskutierten im Römer regionale Akteure über die künftige Zusammenarbeit „in der Metropolregion“.Ein Kustos für die Region! Nicht schlecht. Ein Defizit an Kommunikation und Interaktion wurde von den Beteiligen und Betroffenen offenbar wahrgenommen.
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Serie, Teil 14, WOANDERS GELESEN, hier Hessische Lehrerzeitung (HLZ) 7/8 2014: LERNORT MUSEUM
Rainer Roth
Walldorf/Hessen (Weltexpresso) - In Walldorf gibt es einen Lehrpfad, der von einer jährlich wechselnden Abiturklasse der Bertha-von-Suttner-Schule in Mörfelden-Walldorf betreut wird. Er erzählt die Geschichte des KZ-Außenlagers Walldorf, die Jahrzehnte lang verleugnet wurde, eine Geschichte, die nicht zuletzt von einer Schulklasse dieser Gesamtschule wieder lebendig gemacht wurde.
Weiterlesen: Jüdische Zwangsarbeiterinnen bauten „die Rollbahn“
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„3. Woche der Stille – Frankfurt beruhigt“ vom 15. – 22. September 2014
Eric Fischling und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt ist eine lebendige, von geschäftigem Treiben geprägte Stadt. Wochentags sind hier rund eine Million Einwohner und Pendler unterwegs und aktiv. Vor allem die Geräusche diverser Verkehrsmittel und Arbeitsmaschinen prägen den immer hektischeren Alltag in Großstädten.
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Serie, Teil 13, WOANDERS GELESEN, hier Hessische Lehrerzeitung (HLZ) 7/8 2014: LERNORT MUSEUM
Regina Gabriel und Claudia Schaaf
Hadamar/Hessen (Weltexpresso) - Die Gedenkstätte Hadamar erinnert seit nunmehr 30 Jahren an die NS-Euthanasie-Morde in der Landesheilanstalt Hadamar in der Zeit von 1941 bis 1945. In jener Zeit sind dort etwa 15.000 Männer, Frauen und Kinder ermordet worden.
Weiterlesen: Opfer der Euthanasie-Verbrechen: Gedenkstätte Hadamar
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