Serie: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (7. - 17. Februar 2013), Teil 23

 

Helga Faber

 

Berlin (Weltexpresso) – Es ist vorbei, aber als Dokumentation ist es auch heute noch wichtig, was “Sechs Jahrzehnte Berlinale – Eine Filmreihe der EUNIC Berlin im Kino Arsenal“ zuwege brachte. Denn, wenn man nicht weiß, woher man kommt, weiß man auch nicht, wohin man geht.

Serie: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (7. - 17. Februar 2013), Teil 22

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Zweierlei kann man offen sagen: die Berlinale gehört zu den drei großen europäischen Filmfestivals, die die drei Weltfestivals sind. Cannes und auch Venedig haben ältere Rechte und werden Berlin als künstlerische Wertschätzung leicht vorgezogen. Nirgends anders allerdings gibt es ein solches Filmpublikum!

 

Berlinale-Empfang der Landesregierung mit Staatsministerin Kühne-Hörmann

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) – Auch Hessen spielt auf der Berlinale eine Rolle. Zu allerst muß man einmal sagen, daß die Filme für die Filmbranche nicht das Wichtigste auf der Berlinale ist. Für die Journalisten und die Öffentlichkeit schon. Aber auch für Letztere sind die abendlichen Stars auf dem Roten Teppich vor dem Berlinale Palast zu den Premieren interessanter als die Filme selbst.

Serie: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (7. - 17. Februar 2013), Teil 21

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Am 7. Februar 2013 um 19:30 Uhr werden die 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin feierlich eröffnet. Nach Grußworten von Kulturstaatsminister Bernd Neumann und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, werden Jury-Präsident Wong Kar Wai (Hongkong, China) und Berlinale-Direktor Dieter Kosslick das Festival eröffnen.

 

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 10/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – „Vom Regen in die Traufe“ kommt die junge Suzanne, die dritte Tochter von Adligen, die gerade zwei Töchter verheiratet hatten und deshalb pleite sind, weshalb die Jüngste ins Kloster soll, dort zum Gelübde 'nein' sagt, dann doch klein beigibt und von der neuen Oberin so gequält wird, daß sie ob ihrer Verletzungen in ein anderes Kloster darf. Dort allerdings gerät sie in die Hände einer lüsternen Oberin.