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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Ende Februar war es dann schließlich soweit: Die Dreharbeiten konnten beginnen – nachdem das Team eine intensive Motivsuche hinter sich gebracht hatte. Philipp Kadelbach erinnert sich an seine Vorbereitung auf den Dreh: „Wir sind im Vorfeld mit einer kleinen Gruppe durchs Ruhrgebiet gefahren – ich, Produzent, Ausstattung und Szenenbild. Wir haben uns ganz viele Orte in Essen, Bochum und Umgebung angeschaut. Das war im Herbst – dieselbe graue Jahreszeit wie die, die letztendlich im Film zu sehen ist.“
Weiterlesen: In den Straßen, da weht ein kalter Wind: der Dreh
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Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - Der 54-jährige, in Dresden geborene Schauspieler gibt nicht nur seit 2002 den arroganten Gerichtsmediziner Boerne im beliebtesten deutschen „Tatort“ aus Münster. Liefers hat auch viel am Theater gearbeitet und in erfolgreichen Filmen - von „Knockin’ on Heaven’s Door“ über „Der Turm“ bis zu „Das Pubertier“ - mitgewirkt. Seit 2006 geht er mit seiner soft-rockigen Band „Radio Doria“ regelmäßig auf Tournee.
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N.N.
München (Weltexpresso) -Der Dolmetscher stellt ein bemerkenswertes Gipfeltreffen europäischer Filmschaffender dar. Regisseur Martin Šulík (Der Garten) ist der bekannteste Slowakische Regisseur, der auch schon für sein Land ins Oscar-Rennen ging. Jiří Menzel hat als Regisseur für Tschechien (damals noch Tschechoslowakei) schon einen Oscar gewonnen. Und der Österreicher Peter Simonischek wurde für seine Leistung in Tony Erdmann mit dem europäischen Filmpreis ausgezeichnet.
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Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - In den 1980er-Jahren wäre die Band „Bochumer Steine“ beinahe erfolgreich geworden, hätte Gitarrist Rainer (Jan Josef Liefers) beim TV-Live-Auftritt im Rock-Palast nicht Sänger Ole (Jürgen Vogel) von der Bühne geschubst. Nach diesem Fiasko löste sich die Gruppe auf, die Musiker ergriffen bürgerliche Berufe.
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ein Herr um die 80 sucht seinen Weg durch Wien. Doch nicht SS-Obersturmbannführer Graubner, an dem sich der jüdische Slowake für den Mord an seinen Eltern rächen wollte, erscheint in der Tür, sondern dessen Sohn, der den Fremden schnell wieder loswerden will: Sein Vater sei schon tot, mehr gebe es nicht zu sagen. Mit gegenseitigen wüsten Beschimpfungen endet die Begegnung. Damit ist klar, dass sich die Männer näher kennen- und einander besser verstehen lernen werden. Regisseur Martin Šulík schickt sie auf eine Reise in die Vergangenheit.
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