Bildschirmfoto 2018 11 21 um 22.52.11Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. November 2018, Teil 11

Claus Wecker

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Vergangenheit lässt auch die nächste Generation nicht los. Dem 80-jährigen Ali Ungár (Jirí Menzel), der mit einer Pistole in der Tasche vor einer großbürgerlichen Wiener Altbauwohnung klingelt, öffnet nicht der Täter aus dem Zweiten Weltkrieg die Tür, sondern dessen Sohn Georg Graubner. Auch er ist jetzt ein alter Mann, und er will mit dem Sohn von denen, die sein Vater auf dem Gewissen hat, nichts zu tun haben.

Bildschirmfoto 2018 11 21 um 22.08.11Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. November 2018, Teil 2

Philip Gröning

Berlin (Weltexpresso) -  DAS PROJEKT
48 Stunden – ein Ort für 90% der Szenen. Leuchtende, geometrische, ruhige Bilder. Klare und simple Schnittbilder. Eine radikale Herangehensweise an das Geschichtenerzählen. Eine emotionale dichte Geschichte, die den kühlen Reflexionen großer Philosophen gegenübersteht, gefiltert von jungen Köpfen.

Bildschirmfoto 2018 11 21 um 22.06.28Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. November 2018, Teil 1

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Betrachtungen über die Zeit eröffnen einen anregenden Gedankenaustausch auf einem Feld im Niemandsland. In Vorbereitung auf ihr Abitur vertieft sich Elena (Julia Zange) in Texte von Heidegger und Augustinus und gerät darüber ins Philosophieren mit ihrem Zwillingsbruder Robert (Josef Mattes): Was haben Zahlen mit der Zeit zu tun? Ist Hoffnung ihr einziger Sinn? Was ist Zeit überhaupt?

Bildschirmfoto 2018 11 21 um 22.08.00Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. November 2018, Teil 3

Philip Gröning

Berlin (Weltexpresso) - »Was also ist die Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es. Wenn ich es einem erklären will, der danach fragt, weiß ich es nicht.«
Augustinus

Bildschirmfoto 2018 11 21 um 21.47.15Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. November 2018, Teil 6

N.N.

London (Weltexpresso) -  CHARLES DICKENS: DER MANN, DER WEIHNACHTEN ERFAND fängt beides ein: das Luxusleben der Oberschicht im London des 19. Jahrhundert und das Elend der Armen. „Es ist wie bei der Puppe in der Puppe: Dies ist eine Geschichte in einer Geschichte, die sich wiederum in jemandes Kopf abspielt“, sagt Nalluri. „Figuren tauchen auf und verschwinden wieder; mit jeder gibt es einen anderen Blickwinkel.“