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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Die 68. Berlinale begann gestern Abend mit „Isle of Dogs“, dem zweiten Animationsfilm des renommierten Regisseurs Wes Anderson. Die Hauptfigur, ein Hund, konfrontierte uns mit der erstaunlich philosophischen Frage: „Wer sind wir? Wer wollen wir sein?“
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) – Als Sprecher der wichtigsten Menschenrolle, Atari Kobayashi, jenes untröstlichen japanischen Jungen, der auf der Suche nach seinem verlorenen Hund einen heldenhaften Aufbruch beginnt, fungiert Koyu Rankin, ein junger kanadischer Schauspieler, zweisprachig in Englisch und Japanisch. Rankin, der zum Zeitpunkt der Aufnahmen erst acht Jahre alt war, feiert mit dieser Rolle sein Filmdebüt.
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) – Jedes Mitglied des kommunikativ begabten Trash Island-Rudels hat einen gut abgehangenen Hundenamen, der uns verrät, dass diese Hunde einst geliebt wurden und in der gesellschaftlichen Rangliste ganz oben standen: Chief, Rex, King, Duke, Boss. Diese Namen erinnern sie umso schmerzlicher an den Verlust ihrer alten Heimat unter den Menschen.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Der 48jährige US-Amerikaner, Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur Wes Anderson eröffnet mit seinem neuen Film das dritte Mal eine Berlinale und zum zweiten Mal stellt er auf ihr einen Animationsfilm vor, den wir lieber einen liebevollen Zeichentrickfilm nennen wollen, denn sein Stop-Motion-Verfahren ist eines mit der Hand, wo den Aufnahmen nämlich Zeichnungen zugrunde liegen – im Gegensatz zu den digitalen neuen Verfahren der Animation.
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VDFK
Berlin (Weltexpresso) - Eigentlich fällt einem als Filmkritikerin erst bei dem folgenden Protest so richtig ein, wie angepaßt, weil abhängig, man sich die ganze Zeit verhält. Immer wieder werden einem nämlich bei Pressevorführungen von Filmen, die manchmal drei Tage später, manchmal erst nach zwei Monaten in die Kinos kommen, Papiere hingeschoben, auf denen man unterschreiben soll, daß man nicht vor einem Tag X einen Text über den Film veröffentlicht.
Weiterlesen: Für bedingungslose Festivalberichterstattung, gegen Verhinderung von Filmkritik!
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