Frankfurter Dokumentarfilmer M.A. Littler wird im Deutschen Filmmuseum gewürdigt

 

Cordula Passow

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - M. A. Littler, Jahrgang 1979, ist gebürtiger Frankfurter. Der Regisseur widmet sich in seinen Dokumentarfilmen seiner Leidenschaft für Musik sowie Menschen und Geschichten abseits des Mainstream.

Lateinamerikanische Filmtage von Freitag, 7., bis Sonntag, 9. November im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

Robert Matta

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Herausragende aktuelle Filme aus Lateinamerika zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums in Kooperation mit Café Azul im November bei den Lateinamerikanischen Filmtagen. Die Días de Cine finden bereits zum zweiten Mal statt. Die Filme erzählen sehr persönliche Geschichten, spiegeln aber gleichzeitig die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den unterschiedlichen Ländern Lateinamerikas wider.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. November 2014, Teil 4

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) – Hoffentlich ist das inzwischen aufgefallen, daß Weltexpresso verschiedene Filmkritiken zu ein und dem selben Film bringt - und noch weitere zusammentragen wird. Das ist einem Film geschuldet, der wichtig ist, aber soviel Aspekte, eben auch kritische hat, daß man daraus Seminare machen könnte. Wir belassen es bei den Filmrezensionen. Die Redaktion

Eine Filmvorführung im Begleitprogramm der Ausstellung 'Legalisierter Raub'

Lona Berlin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Fachbereich Kultur der Stadt Bad Vilbel lädt am Freitag, 14. November, um 19.30 Uhr zu einer Filmvorführung ein. Dann steht im Kino Alte Mühle Michael Verhoevens Film „Menschliches Versagen“ auf dem Programm. Er wirft die Frage auf, in welchem Ausmaß die deutsche Bevölkerung in der Zeit des Nationalsozialismus von der systematischen Beraubung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland und in den besetzten Ländern profitierte.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. November 2014, Teil 3

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) - Eine Mischung von Polit- und Psychothriller - der Film über den Frankfurter Auschwitzprozess: Kino solle nicht langweilen, ernste Themen müssten auch unterhalten, fordert Regisseur Giulio Ricciarelli. Konsequent macht sein Film „Im Labyrinth des Schweigens“ aus der mühseligen Vorbereitung des Frankfurter Auschwitz-Prozesses, Ende der 50er-Jahre, spannendes Kino.