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Tagebuch zum Berliner off-off-Filmfestival „achtung berlin“, Teil 8
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Zum Schluss weiß ich, warum dieses Filmfestival „das wichtigste der Stadt“ ist - weil Berlin die Hauptrolle spielt: Es liefen unglaublich viele, in Berlin gedrehte neue Filme, die Retrospektive präsentierte Berlinfilme aus den 90er-Jahren und „Director’s Choice“ zeigte deren Berliner Lieblingsfilme aus dem letzten Jahr.
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Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 17. April, Teil 1
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Wie man einen Film in Deutschland unter so einem sperrigen amerikanischen Titel überhaupt verkaufen kann, liegt zum einen daran, daß die Spinnenmenschen Konjunktur haben und all die anderen Spidermen schon anders heißen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Filmreihe zum Gedenken an den im Februar verstorbenen Schauspieler
und Regisseur vom 17 bis 26. April im deutschen Filmmuseum Frankfurt
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Weltexpresso hat vielfach über Maximilian Schell geschrieben und anläßlich seines Todes auf seine wunderbare Autobiographie verwiesen. Maximilian Schell, geboren am 8. Dezember 1930 in Wien, gestorben am 1. Februar 2014 in Innsbruck, war nicht nur Schauspieler, sondern tat sich auch als Regisseur, Pianist, Schriftsteller, Übersetzer und Universitätsdozent hervor – in allen diesen Funktionen mit bemerkenswerten Ergebnissen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Tagebuch zum Berliner off-off-Filmfestival „achtung berlin“, Teil 7
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Zum Abschluß der Festivalwoche werden die diesjährigen Preisträger verkündet. Die feierliche Preisverleihung fand heute um 20 Uhr im Kino Babylon statt. Die Preise werden in den einzelnen Kategorien wie folgt vergeben:
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Kunst- und Kulturminister Boris Rhein/Hessen fördert Film mit 250.000 Euro
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Film „Lauf Junge lauf“ von Oscar-Preisträger und Regisseur Pepe Danquart feierte heute seine Hessen-Premiere. Die Hessische Filmförderung unterstützt das Werk, das in drei Kategorien für den Deutschen Filmpreis nominiert ist, mit 250.000 Euro. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein sprach bei der Premiere ein Grußwort.
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