k die vielenSolidarität statt Privilegien! Es geht um Alle! Die Kunst bleibt frei!

Susanne Sonntag

Berlin (Weltexpresso) - Mehr als 90 Berliner Kulturinstitutionen sowie deren Berliner und bundesweite Verbände und Organisationen haben die Berliner Erklärung der Vielen gezeichnet. 

77wm wintergarten HPIM1117Serie: STAUNEN - Iim Wintergarten Berlins:  EIN ZIRKUS UND STARS, Teil 3/3

Wolfgang Wartenberg

Weltexpresso (Berlin) - Der Raum ist ein langgestreckter Kubus, als solle man noch an die langjährige Kino-Vergangenheit erinnert werden. Auch eine Empore ist rückwärtig eingebaut, zu der an beiden Seiten Treppen führen. Das Parkett ist mehrfach gestuft, so dass man von jedem Platz aus sehr gut sehen kann. Die Eingangstür zum Foyer öffnet sich einem durch einen uniformierten Türsteher, 'doorman'; das Foyer enthält Garderoben, eine Bar und weiterführende Gänge rechts und links in den Zuschauerraum hinein.

wm alter WintergartenSerie: STAUNEN - Iim Wintergarten Berlins:  EIN ZIRKUS UND STARS, Teil 1/3

Wolfgang Wartenberg

Weltexpresso (Berlin) -  Eigentlich heißt der Titel: "Staunen / Circus of Stars", das klingt weitgefaßter, aber vielleicht auch etwas beliebig. Internationaler, vielleicht. - Das "Staunen" klingt dagegen poetisch, - und das ist auch berechtigt: Die Poesie und das Staunen, denn was die Artisten und Künstler (was kein Gegensatz sein soll, sondern eher eine Ergänzung) in zwei Stunden vorführen und zeigen, ist beachtlich.

wm MALY DELSCHAFT BILD aufgen. 5 2004Serie: STAUNEN - Iim Wintergarten Berlins:  EIN ZIRKUS UND STARS, Teil 2/3

Wolfgang Wartenberg

Weltexpresso (Berlin) - Acht Jahre später, am 1.11.1895, wurde 'Der Wintergarten' dann der Welt erster kommerzieller Vorführraum für Filme, in dem die Brüder Max (1863 - 1939) und Emil (1866 - 1945) Skladanowsky ihr neuartiges Filmvorführungsverfahren "Bioscop" vorstellten. 1895 gilt als das Erfindungsjahr des Films.

F maktourismusZweiter Vortrag in der Reihe „Kunst als Wertschöpfung“ der Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“

Hanno Lustig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Kunstlogistik bildet sozusagen den Hinterhof des Kunstbetriebs. Abseits der Aufmerksamkeitsschwelle der Museumsbesucher und Kunstsammler garantieren die invisible hands der Spediteure Pünktlichkeit und Diskretion und offerieren eine Zwischenstation in den Grauzonen nationalstaatlicher Hoheitsgebiete. Der Vortrag „Kunst im Lager. Zur Logistik von Exterritorialität“ von Prof. Monika Dommann