hwk Kreatur 2Sebastian BoleschDie Tanzkünstlerin Sasha Waltz 2/2

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Beim letzten Berliner Tanz-Festival im Sommer präsentierte Sasha Waltz nach langer Pause neues Tanztheater: Die Uraufführung ihres Frauenstücks „Women“ sowie die Choreografie „Kreatur“ (vom Juni 2017).

FF Daniela Lewin Mechthild Ruehl Peter Feldmann Marc Gruenbaum Lukas Suender Luisa Sancho Escanero copyright Rafael HerlichDie Jüdischen Kulturwochen 2017

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn die Buchmesse hier in Frankfurt vorbei ist, geht es intellektuell und bunt weiter. Für die Jüdischen Kulturwochen in Frankfurt vom 15. Oktober bis 5. November hat die Jüdische Gemeinde internationale Größen eingeladen und sie mit lokalen Akteuren zusammengebracht, die seit Jahren das kulturelle Leben in Frankfurt beeinflussen.

hwk Museum MAXXI Bernd UhligDie Tanzkünstlerin Sasha Waltz, Teil 1

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Im letzten Vierteljahrhundert wurde Sasha Waltz (56) zur innovativsten Tanzkünstlerin Europas. Mit ihrem Ensemble „Sasha Waltz & Guests“ entwickelte sie zuerst das zeitgenössische Tanztheater weiter. Doch sie überwand nicht nur die Grenzen dieses jungen Genres, sondern auch zur Oper und bildenden Kunst.

k mumientagesspiegelEine neue MUMIENaustellung kündigt sich vom 16.9.2018 – 31.3.2019 in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem) an

Roman Herzig

Mannheim (Weltexpresso) - Erinnern Sie sich noch? Es war eine Sensation, als im Jahr 2004 zwanzig verschollen geglaubte Mumien in den Depots der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen (rem) wiederentdeckt wurden. Ihre Erforschung war der Beginn eines großen internationalen und interdisziplinären Mumienforschungsprojekts, dem German-Mummy-Projekt.

fo museumderdingePrivate und anonyme Fotografie aus der Sammlung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge vom Freitag, 20. Oktober 2017 bis Montag, 26. Februar 2018 in Berlin

Cordula Passow

Berlin (Weltexpresso) - Das abgeliebte Passbild im Portemonnaie, das gemeinsame Blättern im Fotoalbum der Großmutter oder der inszenierte Alltag in Schnappschüssen mit den immergleichen universellen Posen und Motiven – wir sehen Lebensgeschichten fremder Menschen und erkennen gleichzeitig uns selbst darin.