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KABBALAH. Ausstellung im Jüdischen Museum Wien bis 3. März 2019, Teil 1/3Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Wie war das mit unserer Welt? Es werde Licht?! Die drei monotheistischen Religionen, deren Ursprung das Judentum ist, lassen im 1. Buch Moses die Schöpfung beginnen mit: Das Licht und damit Tag und Nacht werden geschaffen.
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Themenabend mit Wolfgang Schwarz, Juri Durkot, Tim Buchen, Anna Juraschek und dem gerade erschienenen Film über die Stadtschreiberin des Kulturforums, Barbara Thériault, in LembergHubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) - Die Konflikte zwischen den Nationalitäten drehten sich in Österreich-Ungarn wie in den anderen Imperien Europas um ähnliche Fragen: Amtssprachen, eigene Schulen und Universitäten, Teilhabe an der politischen Herrschaft. Die territoriale Zugehörigkeit spielte zunächst keine große Rolle, da der Zusammenhalt der Habsburgermonarchie nicht in Frage gestellt wurde. Der polnisch-ukrainische Konflikt zeichnete sich durch mehrere Besonderheiten aus:
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Das Jüdische Museum Frankfurt lädt zum Open House Programm vom 10. bis 15. November auf seine Museumsbaustelle einHeinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach mehr als dreijähriger Schließung wegen umfangreicher Um- und Neubaumaßnahmen schickt das Jüdische Museum Frankfurt, das im Jahr 2018 sein 30jähriges Bestehen begeht, das einladende „Willkommen auf der Baustelle“ mit einem poppigen Open House-Ruf an die Stadt und die Umgebung.
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Als hr2-kultur-Produktion : ARD Radio Tatort von Martin Mosebach am 14. NovemberEric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für den neuesten ARD Radio Tatort „Einen Moment nicht aufgepasst“, der am Mittwoch, 14. November, um 21 Uhr in hr2-kultur läuft, hat der Hessische Rundfunk (HR) den Büchner-Preisträger Martin Mosebach als Autor gewinnen können. Felix von Manteuffel ermittelt darin als Frankfurter Kommissar Haas.
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oder Darf / kann man mit Rechten reden?Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine Münchener Buchhandlung bietet in einem schmalen Regal, das mit dem Schild „Neue Rechte, altes Denken“ versehen ist, Bücher von rechten Verlagen wie Antaios und Manuscriptum an. Die Autorin Margarete Stokowski sagte deswegen eine Lesung ab.
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