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Stadt Lorsch sagt Feier des Welterbetages am 3. Juni ab. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein: : Absage bedauerlich – aber nicht in der Verantwortung des LandesHubertus von Bramnitz
Wiesbaden (Weltexpresso) - Leider kennen wir den Hintergrund nicht ausreichend. Auf jeden Fall liegt ein Konflikt vor. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat verwundert auf die Mitteilung der Stadt Lorsch zur Absage der Feierlichkeiten anlässlich des Welterbetages am 3. Juni reagiert, die die Stadt Lorsch mit einem angeblich nicht gegebenen „grünen Licht“ des Ministeriums begründet.
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Aus dem Briefwechsel zwischen Lotte Lenya und Kurt Weill 1924 – 1950, Teil 2/2Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Hamburg) - Die von Olaf Dittmann pressemäßig begleiteten Hamburger Symphoniker traten im Kleinen Saal der Laeiszhalle auf. Sie ist im Stil der 1950er bis frühen 1960er Jahre ausgestattet. Gelegentlich kursiert die Idee, sie wieder in ihr neobarockes Ursprungsaussehen zurückzuverwandeln. Keine gute Idee! Denn ihre Nachkriegsausstattung ist auch schon wieder ein historisches Kunstwerk geworden, das man für ein nachgemachtes Neobarock nicht rausreißen und wegwerfen sollte.
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Vortrag von Julia Maria Krings von der Universität Bonn im Museum Giersch der Goethe-UniversitätFelicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die aktuelle Ausstellung „Freiraum der Kunst – Die Studiogalerie der Goethe-Universität Frankfurt 1964–1968“ (noch bis 8. Juli 2018) im Museum Giersch der Goethe-Universität bietet auch Gelegenheit, über Positionen deutscher Künstlerinnen der 1960er-Jahre zu reflektieren. Ausgehend von Werken der Ausstellung und abseits eines rein feministischen Ansatzes,
Weiterlesen: Positionen deutscher Künstlerinnen der 1960er-Jahre
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Aus dem Briefwechsel zwischen Lotte Lenya und Kurt Weill 1924 – 1950, Teil 1/2 Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Sonntag. 13. Mai. Herrliches Wetter! Da überlegt man es sich zweimal, ob man ins Theater geht oder – wie in diesem Fall – in die Kleine Musikhalle /Laeiszhalle. Zumal in Hamburg, der Stadt, in der man - einem Sprichwort zufolge - als Regenschirm zur Welt gekommen sein sollte.
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Frankfurter Goethe-Haus: Frankfurter HausGespräche - Auftaktveranstaltung 28. Mai 2018, 19.30 UhrHubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Romantik hatte eine Disposition zum Extremen. Noch heute faszinieren die poetischen Vorstöße der romantischen Poeten in extreme Bereiche wie das Unbewusste, das Visionäre oder den Wahnsinn. Die Provokationslust und „erhabene Frechheit“ der Romantiker/innen bezieht ihre polemische Stoßkraft aus der Opposition zu dem mediokren, einfallslosen, poesiefeindlichen Alltagsleben der sogenannten Philister.
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