Erinnerungen an Max Frisch, Teil 2: Das Drama „Graf Öderland“

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Graf Öderland“ war Max Frischs Lieblingsstück. Bis heute führt es auf deutschsprachigen Bühnen ein Schattendasein. Auch der scheidende Frankfurter Intendant Oliver Reese konnte sich trotz zahlreicher Bitten des Publikums nicht dazu entschließen, es in den Spielplan aufzunehmen.

Erinnerungen an Max Frisch. Teil 1: Der Schriftsteller und Dramatiker

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Max Frischs Geburtstag, der 15. Mai, gibt alljährlich Anlass, sich mit dem Autor so bedeutender Romane wie „Stiller“ oder „Mein Name sei Gantenbein“ und Dramen wie „Graf Öderland“, „Andorra“ oder „Biedermann und die Brandstifter“ näher zu beschäftigen.

Hohe Auszeichnung für "Qualitätsjournalisten" im Frankfurter Römer durch "Freiheit der Presse"

Notker Blechner


Frankfurt/ Main (Weltexpresso) -  Journalisten, die sich mit brisanten gesellschaftlichen Themen beschäftigen, haben es schwer: Sie werden bedroht, beleidigt, verleumdet oder gar angegriffen. Um den Qualitätsjournalismus zu schützen, vergibt die Stiftung "Freiheit der Presse" den renommierten Wächterpreis der Tagespresse. Traditionell wird er im Frankfurter Römer verliehen.

Die schonungslose Bestandsaufnahme zum 100. Katholikentag im Mai - zwei Diskussionsveranstaltungen in Leipzig am 27. und 28. Mai

Heinz Haber


Leipzig (Weltexpresso) - Der Exodus der Gläubigen erreicht von Jahr zu Jahr neue Rekordmarken. Nach Umfragen von Forschungsinstituten tragen sich mindestens zwanzig Prozent der Gläubigen mit dem Gedanken an einen Austritt. Andere sprechen gar von fünfzig Prozent – zwanzig Millionen Menschen.

für scheidenden Städel-Direktor Max Hollein, überreicht vom hessischen Kunst- und Kulturminister Boris Rhein

Sibylla von Suden

Wiesbaden (Weltexpresso) -  Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat heute dem scheidenden Direktor des Frankfurter Städel Museums die Goethe-Plakette des Landes Hessen für seine außerordentlichen Verdienste um die Kunst und Kultur überreicht. Da kommt man doch ins Staunen, wann das war, denn um 11 Uhr hatte derselbe Max Hollein in der Retunde der Schirn seine letzte Pressekonferenz eröffnet. Stimmt, er kam zu spät.