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Leipzig (Weltexpresso) - Während in den Messehallen mit viel Bohei der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen wurde, fand nahezu zeitgleich in der Leipziger Innenstadt in den Räumlichkeiten der „Stiftung Forum Recht“ die Preisverleihung des Schreibwettbewerb zum Thema „Die Freiheit, die ich meine - Gewissensfreiheit“ statt. Zum zweiten Mal wurde dieser bundesweite Schreibwettbewerb – ins Leben gerufen von der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt und klingt“ durchgeführt. Er will auf wunderbare Weise kreative Menschen aus vielen Kulturen im Land gewinnen, sich mit den Grundfreiheiten unserer Demokratie intensiver auseinanderzusetzen.
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Serie: DIE EWIGE FLAMME - Gabriele D'Annunzio und sein unvergänglicher Einfluss auf Kultur und Politik, Teil 8/15Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aber nicht nur in der Luft agierte der Poet propagandistisch, sondern ebenfalls auf dem Wasser. In der Nacht vom 10. auf den 11. Februar 1918 kam es durch Luigi Rizzo, Costanzo Ciano und Gabriele D'Annunzio in einer Überraschungsaktion zur Zerstörung der in der Bucht von Buccari befindlichen Militär- und Handelsschiffe. Dabei feuerten sie sechs Torpedos ab, wobei nur ein Geschoss aufgrund der umfangreich eingesetzten Torpedoschutznetze der Österreicher sein Ziel erreichte.
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Serie: DIE EWIGE FLAMME - Gabriele D'Annunzio und sein unvergänglicher Einfluss auf Kultur und Politik, Teil 7/15Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Abend des 13. Mai 1915 in Rom heizte er die Stimmung bis zum Siedepunkt an: „Kameraden, es ist nicht mehr an der Zeit zu reden, sondern zu handeln. Jeder Gewaltexzess ist jetzt legitim, um zu verhindern, dass sich das Vaterland verliert!“. Eine Menschenmenge drängt und schubst, um jedes Wort des schillernden Poeten hören zu können. Zu seiner Rede skandieren die Menschen euphorisch „Viva l' Italia!“.
Weiterlesen: „Viva l’Italia!“ und „l'Orbo veggente“ über Wien
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Serie: DIE EWIGE FLAMME - Gabriele D'Annunzio und sein unvergänglicher Einfluss auf Kultur und Politik, Teil 6/15Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 28. Juli des Jahres 1914 erklärt die Österreichisch-Ungarische Monarchie dem Königreich Serbien den Krieg. Nur wenige Tage später, am 1. August 1914, erklärt das Deutsches Kaiserreich dem russischen Zarenreich offiziell den Krieg. Dabei hatten die Nationen in Europa ihre militärischen Positionen schon zutiefst verbissen eingenommen – bis auf Italien, das gemäß dem Dreibundvertrag nicht zum Kriegseintritt auf Seiten der Mittelmächte verpflichtet war und im österreichisch-serbischen Konflikt keinen Verteidigungsfall erkennen konnte.
Weiterlesen: Der Erste Weltkrieg: „Abscheulichen Räuberhandel“ und der „Sacro egoismo“
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erhalten den Georg Dehio-Buchpreis 2024 Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Der Georg Dehio-Buchpreis 2024 geht an die Schriftstellerin und Dichterin Ulrike Draesner für ihr literarisches Gesamtwerk und an die polnische Autorin Karolina Kuszyk mit ihrem Übersetzer Bernhard Hartmann für das Buch In den Häusern der anderen. Spuren deutscher Vergangenheit in Westpolen.
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