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Jung & Fischer in der osthessischen ProvinzHanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Die Komiker Björn Jung und Guido Fischer waren mit ihrem Programm „Innen 20, außen ranzig“ zu Gast in Schlüchterns Stadthalle. Wer eine „Comedy“ (so stand es auf den Plakaten) besucht, der weiß, dass Nonsens präsentiert werden wird und was ihn erwartet. Solch eine Show muss nicht intelligent oder nachdenklich sein, Hauptsache man wird mit allen Mitteln zum Lachen gebracht.
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KulturWerk-Woche in Schlüchtern, Teil 3Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - „Europa brennt!“ Das neue Stück der Tanzcompagnie Artodance ist keine durchgehende Erzählung, sondern eine Collage aus assoziativen Bewegungsbildern und Tanzszenen. Kulturpreisträgern Monica Opsahl präsentierte ihre Choreografie zur derzeitigen Situation in Europa, im Rahmen der KulturWerk-Woche 2024.
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Erklärung des Rundfunkrats des Hessischen RundfunksRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - hr-Rundfunkrat und hr-Verwaltungsrat haben die Empfehlungen des Zukunftsrats zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diskutiert. Julia Jäkel, Vorsitzende des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (Zukunftsrat), und Roger de Weck, Mitglied des Zukunftsrats und früherer Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, stellten sich in einem gemeinsamen Workshop der hr-Gremien am 8.3. den kritischen Fragen.
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Eröffnung der KulturWerk-Woche in Schlüchtern, Teil 2Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - „ZuverSICHTen“ - was zu dem Thema bereits musikalisch, künstlerisch oder tänzerisch anklang, wurde abends von der Referentin Natalie Knapp mit großer Leidenschaft poetisch-philosophisch dargeboten.
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Serie: DIE EWIGE FLAMME - Gabriele D'Annunzio und sein unvergänglicher Einfluss auf Kultur und Politik, Teil 5/15Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gabriele D'Annunzio ließ keine Chance aus, so wollte er ebenfalls politisch Erfahrung sammeln: 1897 stellte er sich im Alter von 34 Jahren mit dem bizarren Wahlslogan „Kandidat der Schönheit“ für das Regionalparlament in der Ortschaft Ortona zu Wahl. Als gewählter Parlamentarier der historischen Rechten wechselte er mit dem Jahrhundertwechsel 1900 mit dem berühmten Satz als Begründung „vado verso la vita“ („Ich gehe dem Leben entgegen“) die Seiten und schloss sich somit aus Protest gegen die sog. „leggi liberticide“ unter dem Präsidenten des italienischen Ministerrats Luigi Pelloux der historisch extremen Linken an.
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