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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen des Festjahrs „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ haben sich Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte an zahlreichen UNESCO-Projektschulen intensiv mit den Spuren jüdischen Lebens in der Vergangenheit und der jüdischen Gegenwart beschäftigt. Ausgangspunkt war eine Box mit Bilderkarten, die das Jüdische Museum Frankfurt gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission entworfen hat. Mithilfe der Bilderkarten zur Gegenwart und Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland haben die Schülerinnen und Schüler unter anderem Fotoprojekte und Stadtführungen entwickelt und Gespräche mit jüdischen Jugendlichen geführt.
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Das Wissen um die ehemals urdeutsche Stadt Königsberg ist heute auffallend gering. Wie gut, daß das Deutschen Kulturforum östliches Europa immer wieder Städte, Landschaften, Ereignisse, Kulturdenkmäler zum Thema von Veranstaltungen macht und so historisches und aktuelles Wissen lebendig hält. Königsberg war besonders angesehen – die Stadt am Pregel, Verkehrs- und Handelsknotenpunkt, Universitätsstadt, kulturelles Zentrum und geistige Hochburg, Wirkstätte von Philosophen wie Immanuel Kant und Johann Gottfried Herder, von Künstlern wie Lovis Corinth und Käthe Kollwitz, von Schriftstellern wie E. T. A. Hoffmann und Heinrich von Kleist sowie vielen anderen.
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Melina Adam
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Main: Mit seinen 524 Kilometern zählt er nach Donau und Rhein zu den größten Flüssen Deutschlands. Schon für Kelten und Römer war er Handelsstraße und Lebensader in einem. Auch bei der Gründungslegende Frankfurts spielte er eine tragende Rolle: Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt anno 794 vom Frankenkönig Karl dem Großen. Der Karolinger war auf der Flucht vor den Sachsen und suchte eine Querung über den Main. Da entdeckten Karl und sein Gefolge eine weiße Hirschkuh, die ihnen eine passierbare Furt wies – die für die Stadt namensgebende „Franken-Furt“.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Im Rahmen des Klaus-Zernack-Colloquiums 2022 des Zentrums für historische Forschung Berlin der PAN: »Geschichte als Schlachtfeld? Frauen- und Geschlechtergeschichte der letzten 50 Jahre in Europa: Entwicklungen, Erfahrungen, Vergleiche«
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Das Deutsche Kulturforum setzt 2022 seine erfolgreichen Erzähl- und Schreibwerkstätten im östlichen Europa fort – diesmal geht die Reise nach Tallinn in Estland und Neusatz/Novi Sad in Serbien.
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