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Der Januar 2013 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir hatten uns vorgenommen, das Jubiläum des Kunst- und Kulturzentrums Bahnhof Rolandseck mitzufeiern und zu berichten. Schließlich ist der Richard Meier Bau wirklich etwas Besonderes und es gelingt dem Museum einwandfrei, Moderne und Alte Kunst räumlich und ausstellungsgemäß in die Balance zu bringen, wobei die meisten Besucher dann kommen, wenn es um die Modernen des 19. Jahrhunderts geht, die für uns Kunsthistoriker zur Moderne gehören, aber die vom allgemeinen Publikum gerne als das vertraute Alte bezeichnet werden im Gegensatz zur Moderne, was für sie die Jetztzeit ist.
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Das Haus der Kunst in München gilt es mit vielen Ausstellungen national
zu beachten, Teil 3/3
Felicitas Schubert und Gerhard Wiedemann
München (Weltexpresso) – Gekommen waren wir der Ausstellung zum 75 Jahre Jubiläums des Hauses der Kunst wegen, aber natürlich läßt man die anderen Ausstellungen nicht links liegen. Auch nicht rechts. Hier geht es nun um eine interessante und folgenreiche Fotoausstellung, die das Politische auch politisch macht im Weiteren auch um Werke aus der Sammlung Goetz.
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Das Haus der Kunst in München gilt es mit vielen Ausstellungen national zu beachten, Teil 1/3
Claudia Schulmerich
München (Weltexpresso) – DAS HAUS DER KUNST muß sich mit seiner Geschichte auseinandersetzen, die einem die Architektur des gewaltigen Hauses am Rande des Englischen Garten schon nahelegt: vor 75 Jahren, also 1937, hatten die Nationalsozialisten mit dem Deutschen Haus der Kunst ihr Modell vorgelegt, ach nein, ihre Kunstauffassung in Beton gegossen.
Weiterlesen: Das Haus der Kunst und der ideologische Gebrauch von Kunst 1939-1955
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Das Haus der Kunst in München gilt es mit vielen Ausstellungen national zu beachten, Teil 2/3
Claudia Schulmerich
München (Weltexpresso) – Die Schau „Entartete Kunst“ 1937 hatte der Nazi-Propagandaminister Josef Goebbels persönlich verantwortet und sie wurde nicht – wie immer kolportiert wird – im Haus der Deutschen Kunst gezeigt, sie hätte dieses ja auch 'beschmutzt', sondern in dem benachbarten Galeriegebäude am Hofgarten. Es langt die Namen der Künstler zu nennen, um das Verbrechen an der Kunst neben der Diffamierung der Künstler zu konstatieren: Max Beckmann, Rudolf Belling, Otto Dix, Karl Hofer, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Ernst Ludwig Kirchner, u.a..
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VISIONEN UND WAHNSINN. Kunst der Moderne trifft auf die Gegenwartskunst im Frankfurter Städel
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main(Weltexpresso) –Harter Tag gewesen. Aber um 19 Uhr steht ein Besuch im Städel an. Was das neue Besucherangebot STÄDEL DIALOG ist, wollen wir wissen, das heute ab 19 Uhr zwei Kunstexpertinnen anbieten: Michaela Maria Kurpierz und Kathrin Tomschke. Mit uns eine größere Gruppe, überwiegend Frauen, davon die meisten jung - und zwei Männer trauen sich auch und machen dann auch den Mund auf.
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