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Sanktionen - was ist anders bei Russland und bei den Palästinensern?Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - In einem interessanten Artikel in der linksliberalen israelischen Tageszeitung «Haaretz» beschäftigt sich der David Rosenberg mit den weltweiten Sanktionen gegen Russland und nennt diese den «feuchten Traum aller BDS-Anhänger». Noch nie in der Geschichte hat es eine dermaßen einmütige Sanktionspolitik gegeben wie jetzt gegen Russland. Nicht gegen Südafrika, nicht gegen Nordkorea oder Iran und auch nicht gegen Israel. Woran das liegt?
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73 jüdische Immigranten an BordJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein Flugzeug mit 73 jüdischen Immigranten aus Weißrussland landete, wie Judy Maltz in «Haaretz» schrieb, am Montag in Tel Aviv. Seit der russischen Invasion der Ukraine war dies der erste Direktflug aus diesem osteuropäischen Land nach Israel. Der Jüdische Staat verzichtete auf jede öffentliche Ankündigung des Flugs. Dies im Gegensatz zu den drei Flügen mit jüdischen Flüchtlingen aus der Ukraine, die tags zuvor mit grossen Fanfaren und Zeremonien in der Gegenwart von Regierungsvertretern, unter ihnen Premierminister Bennett, willkommen geheißen wurden.
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Einer Mitstreiterin im Kampf gegen das Vergessen zum GedenkenKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Als ich hörte, Inge Deutschkron sei gestorben, wusste ich auf Anhieb, wo ich nachschlagen musste, um etwas über die tapfere Mitstreiterin im Kampf gegen Neonazismus und Antisemitismus zu finden, hatte ich sie doch in einem meiner Bücher mit einer Aussage zum deutschen Umgang mit dem Rechtsextremismus zitiert.
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Das Frankfurter KulturdezernatKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer über Kultur nicht nur redet, sondern sachkundig ist, konnte es längst erkennen.
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Selenskij möchte mit Putin über einen Waffenstillstand verhandelnConrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - Rascher als zu erwarten war, wird über eine mögliche Neutralität der Ukraine als Ausweg zur Beilegung des militärischen Konflikts an der Südflanke der Russischen Föderation diskutiert. Aus der Umgebung des ukrainischen Präsidenten Selenskij hieß es, ernsthafte Verhandlungen darüber seien durchaus möglich.
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