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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der soeben veröffentlichte Jahresendbericht der von Dr. Shalva Weil an der Seymour-Fox-Schule für Erziehung an der Hebräischen Universität geleiteten Israelischen Beobachtungsstelle für Frauenmorde (IOF) lässt einen vorsichtigen Optimismus bezüglich der Daten für Morde an Frauen in Israel durch ihre Partner und Familien erkennen. Die Zahl der 16 ermordeten Frauen stellt einen Rückgang von 24 Prozent gegenüber 2020 dar.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Würden Israeli sich wünschen, dass sich ihr Land zur Diktatur entwickelt? So extrem, wie die «Jerusalem Post» diese Frage formulierte, würde die Antwort zwar nicht ausfallen, doch auf Grund der umfassenden Jahresstudie des Israelischen Demokratie-Instituts (IDI) kann man eine bejahende Antwort nicht ganz ausschliessen.
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Klaus Jürgen Schmidt
Norddeutschland (Weltexpresso) - Er sagte zu ihr: „Annalena“, sie zu ihm: „Antony“. Das war „tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni am Abend des Kurzbesuches der deutschen Außenministerin Baerbock bei ihrem U.S.-Kollegen Blinken wichtig zu erwähnen, das „Duzen“.
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Andreas Mink
Washington (Weltexpresso) - War da was? Seit Tagen kennen sämtliche Mainstream-Medien der USA neben Covid nur ein Thema: Den heutigen Jahrestag der von Donald Trump angezettelten Erstürmung des US-Kapitols in Washington am 6. Januar 2021. Das Twitter-Konto der Republican Jewish Coalition (RJC) feiert dagegen die miesen Umfragewerte von Joe Biden als Präsident und zeigt ihn an einer Fotomontage inmitten schwarzer Müllsäcke.
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Norddeutschland (Weltexpresso) - „Joachim-Friedrich Martin Josef Merz, geboren am 11. November 1955, ist ein deutscher Jurist, Lobbyist und Politiker“ So kann man es bei Wikipedia nachlesen, und weiter: „Von 1989 bis 1994 gehörte Merz dem Europäischen Parlament und von 1994 bis 2009 dem Deutschen Bundestag an. Dort war er von 2000 bis 2002 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer. Die CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel beanspruchte nach der Bundestagswahl 2002 – entgegen den Wünschen von Merz – den Fraktionsvorsitz für sich, während Merz zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde.
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