Bildschirmfoto 2021 01 10 um 19.34.18USA Politik des Noch-Präsidenten

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Der US-Präsident gesteht erstmals Wahlniederlage ein. Zudem wurde bekannt, dass der Sohn eines prominenten jüdischen Juristen aus Brooklyn am Sturm auf das Kapitol teilgenommen hat.

Angriff aufs KapitolDer Angriff aufs Kapitol offenbart den intellektuellen Zustand der USA

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wer in Harvard studiert hatte, wusste fast nichts; aber er war bereit, Wissen in sich aufzunehmen.“

Bildschirmfoto 2021 01 08 um 00.11.55Kommentar zum Sturm auf Washington

Yves Kugelmann

Basel (Weltexpresso) - Der Mob war schon immer die erste Waffe der Faschisten. Doch er war nie die letzte. Nun hat er auch die Demokratien erreicht. Donald Trump setzte gestern Mittwoch zum Schluss seiner fatalen Präsidentschaft die Fratze auf, die viele auch seiner jüdischen Anhänger bis zuletzt negierten. Vier Jahre lange hetzte Trump den Mob auf, machte Verschwörungstheorien und Rassismus zu Politik. Faschisten, Populisten, Demagogen lassen töten. Ihre Komplizen sind Hetze, Hass, Aufwiegelung.

Bildschirmfoto 2021 01 09 um 00.27.37Der Sieg der Demokraten Jon Ossoff und Raphael Warnock für den US-Senat in Georgia knüpft an eine alte Allianz zwischen Juden und Afroamerikanern beim Kampf um Bürgerrechte an

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Seit er ein kleiner Junge war, hatte Raphael Warnock ein Idol: Martin Luther King Jr., der Vorkämpfer und Märtyrer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Warnock wurde 1969 drei Monate nach der Ermordung von Martin Luther King in ärmlichen Verhältnissen in Savannah, Georgia, geboren. Mit einem Studium am «historisch schwarzen» Morehouse College in Atlanta und anschließend am Union Theological Seminary in Manhattan folgte er den Spuren seines Vorbilds.

Bildschirmfoto 2021 01 08 um 00.06.57Viele Israeli wollen bei den Wahlen vom 23. März anders Wählen als im Vorjahr

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Nur 47 Prozent der Israeli wollen bei den Wahlen vom 23. März ihren Farben treu bleiben.