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Juden in Deutschland sehen sich sowohl wegen des Nahost-Konflikts als auch durch Anfeindungen von rechts massiv unter Druck und in Gefahr
Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - «Nie zuvor wurden uns in einem Kalenderjahr mehr gegen Jüdinnen und Juden gerichtete Angriffe bekannt als im vergangenen Jahr», sagte Geschäftsführer Benjamin Steinitz zum Jahresbericht des Bundesverbands der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Rias). Darin sind 8.627 antisemitische Vorfälle erfasst, 77 Prozent mehr als 2023.
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Die israelische Regierungskoalition gerät im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer ins Wanken
Redaktion tachles
Israel (Weltexpresso) - Nach einer gescheiterten Kompromisssuche haben führende Rabbiner der Partei Vereinigtes Thora-Judentum einen Austritt aus dem rechts-religiösen Regierungsbündnis von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu angekündigt.
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jüdische Israelis befürwortet Vertreibung
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltelxpresso) - 82 Prozent der jüdischen Israelis unterstützen laut einer Erhebung des Jewish People Policy Institute (JPPI) die «Umsiedlung» der palästinensischen Bevölkerung aus dem Gazastreifen – eine euphemistische Umschreibung für Zwangsvertreibung.
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Ministerpräsident Binyamin Netanyahu am DienstagRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu muss im Rahmen seines Korruptionsprozesses Berichten zufolge erstmals im Kreuzverhör aussagen. Die Vernehmung werde von Vertretern der Staatsanwaltschaft vorgenommen, meldete die israelische Nachrichtenseite «ynet». Berichten zufolge begann sie am Vormittag.
Weiterlesen: Kreuzverhör in Netanyahus Korruptionsprozess beginnt
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in der Frankfurter Paulskirche mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis 2025 ausgezeichnetRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen hat am Sonntag, 1. Juni, Dr. Vitali Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw, mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Bei dem feierlichen Festakt in der Frankfurter Paulskirche wurde er für seinen unermüdlichen Einsatz für Frieden und Freiheit, Menschenrechte, Demokratie sowie die Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine vor rund 650 Gästen geehrt. Im Anschluss an die Preisverleihung hat sich Vitali Klitschko im Beisein von Oberbürgermeister Mike Josef ins Goldene Buch der Stadt Frankfurt am Main eingetragen.
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