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Ein Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl im Deutschen Bundestag
Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Fast alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien haben sich auf ein Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl verständigt. Es wurde am Sonntag von SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP und Linke geschlossen. In der «Vereinbarung zu einem fairen Bundestagswahlkampf» versichern die Parteien insbesondere, auf persönliche Herabwürdigungen zu verzichten, sich extremistischen Äusserungen entgegenzustellen und keine bewusst falschen Tatsachenbehauptungen zu verbreiten.
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Netanjahu soll aus Angst vor Verhaftung den 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung in Polen auslassen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Premierminister Benjamin Netanjahu wird Berichten zufolge nicht an der Zeremonie zum 80. Jahrestag der Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau in Polen teilnehmen. Laut der polnischen Zeitung «Rzeczpospolita» begründet Netanjahu dies mit der Befürchtung, aufgrund eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) verhaftet zu werden.
Weiterlesen: Auschwitz-Zeremonie ohne israelische Regierung?
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 748
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) -
Am 23. Februar 2025 findet die Bundestags-Wahl statt.
Die Parteien schreiben für die Bundestags-Wahl
ihr Wahl-Programm.
In einem Wahl-Programm steht zum Beispiel:
Diese Sachen wollen wir machen,
wenn wir gewählt werden.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am Freitagabend, 20. Dezember, herrscht bundesweit Trauer. Die Stadt Frankfurt am Main gedenkt den Opfern des Anschlags und appelliert für ein friedliches gesellschaftliches Miteinander.
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von den USA bei der UN kritisiert
Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, hat Israels Verhalten im Westjordanland kritisiert. Bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York warf sie einigen israelischen Siedlern dort extreme Gewalt gegen Palästinenser vor.
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