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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jetzt langt‘s. Das fälschlich Adenauer zugeschriebenen Verdikt: "Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?“, hat ja viele Geschwister, in Frankfurt sagt man Schlächtgeschwätz, wenn das Gestrige nichts mehr gelten soll. Worum es geht? Das kommt im zweiten Artikel, der eine Reminiszenz an die in erster Linie von der FAZ im wahrsten Sinne verhackstückte Andrea Ypsilanti darstellt, die von ihr 2008 zur Hexe gemacht wurde, weil sie bei zwei getätigten Wahlaussagen zur Regierungsbildung eine hätte aufgeben müssen, was ihr als Verrat am Wähler vorgeworfen wurde, während genau dasselbe, eine Wahlaussage nicht einzuhalten, noch dazu die inhaltlich selbe: „nie mit den Linken“, heute für die CDU Thüringen sinnvolles politisches Handeln darstellt. Und von der FAZ gelobt wird.
Weiterlesen: Auf jeden Fall immer gegen die SPD: gestern der Fall Gabriel
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der 3. Ökumenische Kirchentag (OEKT) 2021 in Frankfurt am Main steht von nun an unter dem Leitwort „schaut hin“ (Mk 6,38). Präsidentin und Präsident des OEKT 2021 Bettina Limperg und Thomas Sternberg gaben dies am Samstag, 26. Oktober, gemeinsam mit Bischof Georg Bätzing vom gastgebenden Bistum Limburg sowie Kirchenpräsident Volker Jung von der gastgebenden Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) bekannt.
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Die Internationale Judo-Föderation hat den Bann Irans von all ihren Wettkämpfen angeordnet, weil die Islamische Republik israelische Athleten boykottiert. Der Bann werde so lange in Kraft bleiben, bis die iranische Judo-Föderation klare Garantien gebe und beweise, dass sie die IJF-Statuten respektieren werde, wonach man akzeptiere, dass ihre Athleten gegen israelische Gegner antreten, sagte die Föderation in einer am Dienstag veröffentlichten Verlautbarung über ihren Beschluss.
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Sonntag, 27. Oktober, den deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit anlässlich seines 70-jährigen Bestehens zu einem Festakt im Kaisersaal begrüßt.
Weiterlesen: Festakt anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Deutschen Koordinierungsrats
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Juden seien die «Grundbesitzer des Landes Israel». Diese Ansicht vertrat in einem Interview mit Radio Israel Bezalel Smotrich, seines Zeichens Israels Transportminister und Führer der Nationalen Union. «Wer immer die Existenz des Staates Israel als einen jüdischen Staat leugnet», fuhr Smotrich fort, «hat keinen Platz hier, Punkt Schluss. Auch nicht in der Knesset.»
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