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Erste Visite im ehemaligen TodeslagerRedaktion tachles
Auschwitz (Weltexpresso) - In ihrer bisher 14-jährigen Kadenz als deutsche Bundeskanzlerin wird Angela Merkel anfangs Dezember dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz ihre erste Visite abstatten. Der Besuch im Nazi-Todeslager ist laut deutschen Medienberichten für den 6. Dezember vorgesehen.
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Umfrage des TV-Kanals 13Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Über die Hälfte der israelischen Bevölkerung denkt, dass Premierminister Netanyahu zurücktreten müsse, nachdem Anklage gegen ihn erhoben worden sei. Laut einer Umfrage des TV-Kanals 13 sagten rund 56% die Vorwürfe der Bestechung, des Betrugs und des Vertrauensmissbrauchs wären zu schwerwiegend für Netanyahu, als dass er weiter Regierungschef sein könnte. 35% der Antwortenden meinten hingegen, er brauche nicht zurückzutreten, während 9% sagten, sie wüssten keine Antwort.
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Dritter Wahlgang rückt immer näherJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Avigdor Liberman, Parteichef von «Israel Beiteinu» und vom Volksmund auch Königsmacher genannt, hat das Handtuch geworfen. An einer extrem gut besuchten Pressekonferenz am Mittwoch Nachmittag gab er beiden Grossparteien – dem Likud und Blauweiss – gleichermassen die Schuld am Scheitern der Koalitionsverhandlung, die kurz vor dem Erlöschen des Mandats von Benny Gantz zur Regierungsbildung Tatsache geworden war.
Weiterlesen: Königsmacher verteilt Schuldenberg gleichmässig
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Finanzbehörden im Schulterschluss mit AfD, NPD & Co.Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Finanzamt des Landes Berlin entzieht dem linksdemokratischen Verein VVN-BdA die Gemeinnützigkeit.
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Washington gab bekannt, israelische Siedlungen nicht mehr als völkerrechtswidrig zu betrachtenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Als «Koscherstempel für die Siedlungen» bezeichnete die israelische Tageszeitung «Yediot Achronot» den Beschluss der Administration Trump, den der amerikanische Außenminister Mike Pompeo veröffentlicht hatte. Demzufolge stünden die israelischen Siedlungen in der Westbank (oder Judäa und Samaria, wie die «Administration Netanyahu» sie offiziell nennt) nicht im Widerspruch zur internationalen Gesetzgebung. Diese Definition hat seit 1978 Bestand.
Weiterlesen: Was ändert sich nach dem Trump-Entscheid in Israel?
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