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Für den Kampf gegen den IS waren die Kurden gut, nun werden sie von der Weltgemeinschaft fallengelassenHeinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Ausfall der solidarischen Weltgemeinschaft in Afrin ist ein Verrat des Menschen an der Menschheit, der eigenen! Schande über Schande! Invasor Erdogan wird in Afrin und Umgebung freie Hand gelassen. Es wird höchste Zeit, dass er gestoppt wird.
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Die angebliche Alternative für Deutschland (AfD) im BundestagKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn das bislang Unsagbare, weil niveaulos und mit dem Odium des Kriminellen behaftet, durch unwidersprochenen Gebrauch allmählich zur Normalität wird, könnte die Demokratie dieses Landes irreparabel beschädigt werden.
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Eine Partei, die sich selbst verloren hatKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nur noch 18 Prozent der Wahlberechtigten würden derzeit die SPD wählen. Das ergab eine repräsentative Umfrage der ARD („Deutschlandtrend“). Bei einer zeitgleich durchgeführten Befragung des ZDF („Politbarometer“) waren es 19 Prozent. Das ergibt einen Verlust von 1,5 bis 2,5 Prozent seit der letzten Bundestagswahl, als man bereits 5,2 Prozent Verlust gegenüber der Wahl von 2013 verzeichnen musste.
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In Moskau fand ein 30-minütiges Gespräch unter vier Augen zwischen Binyamin Netanyahu und Wladimir Putin stattJacques Ungar
Moskau (Weltexpresso) - Binyamin Netanyahu reiste Anfang der Woche zu einem Kurzbesuch nach Moskau – viel mehr als ein Interessenaustausch fand wohl nicht statt.
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Zum Streit über Sieferles „Finis Germania“Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Groß war die Aufregung im deutschen Feuilleton, als im Juni 2017 ein rechtsradikales Buch auf die Liste der besten Sachbücher gelangte. Diese Liste wird monatlich von namhaften Medien aufgrund der Empfehlungen einer unabhängigen Jury veröffentlicht. Die Aufregung wuchs, als bekannt wurde, dass ausgerechnet das Jurymitglied des „Spiegel“, Johannes Saltzwedel, die Platzierung des Buches „Finis Germania“ im Alleingang durchgesetzt hatte. Er habe damit, so Saltzwedel, „bewusst ein sehr provokantes Buch ... zur Diskussion bringen wollen.“
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