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Die russische Oppositionelle Irina Scherbakowa würdigt Friedenspreisträgerin Anne Applebaum
Redaktion tachles
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die amerikanisch-polnische Journalistin und Historikerin Anne Applebaum ist zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden. "In einer Zeit, in der die demokratischen Errungenschaften und Werte zunehmend karikiert und attackiert werden, wird ihr Werk zu einem eminent wichtigen Beitrag für die Bewahrung von Demokratie und Frieden", heißt es in der Urkunde, die sie in der Paulskirche entgegennahm. Applebaums Dankesrede war ein entschiedenes Plädoyer, die Ukraine auch weiterhin mit Waffen zu unterstützen. Ihre klare Haltung in diesem Punkt habe im Vorfeld Kritik hervorgerufen, gestand Karin Schmidt-Friderichs, die Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der den Preis vergibt.
Weiterlesen: Friedensbuchpreisträgerin kritisiert blindem Pazifismus
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FIR
Belgrad (Weltexpresso) - Es ist eine der großartigen Leistungen der jeweiligen nationalen Widerstandsbewegungen, wenn deren bewaffnete Kräfte eine aktive Rolle bei der Befreiung der eigenen Hauptstädte spielten. Die Erinnerung an diese Befreiung als Teil der Anti-Hitler-Koalition war in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Krieges eine wichtige Grundlage für die politische und moralische Legitimität der politischen Macht aus den Reihen der antifaschistischen Kämpfer. Ähnlich wie im Falle von Paris gelang es auch den Kräften der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee gemeinsam mit der sowjetischen Armee, unterstützt durch bulgarische Streitkräfte, die Hauptstadt Belgrad am 20. Oktober 1944 zu befreien.
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Der Drahtzieher des Massakers am 7. Oktober Sinwar eher zufällig getötet
Redaktion Tachles
Tel Aviv
Nach gut einem Jahr Krieg gegen die Hamas hat das israelische Militär nach offiziellen Angaben im Gazastreifen den Anführer der islamistischen Terrororganisation, Jihia al-Sinwar, getötet.
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Hamas-Führer Yahya Sinwar sitzt in den Ruinen seines bombardierten Hauses im Gazastreifen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach der Tötung des bisherigen Hamas-Anführers im Gazastreifen kommen immer mehr Details über die letzten Stunden von Jihia al-Sinwar ans Licht. So wurde der Drahtzieher des in Israel verübten Massakers vom 7. Oktober vergangenen Jahres nach Angaben des für die Obduktion verantwortlichen Forensikers durch einen Kopfschuss getötet. «Die Todesursache ist eine Schussverletzung am Kopf», sagte der leitende Pathologe am Nationalen Zentrum für Forensik in Tel Aviv, Chen Kugel, dem US-Fernsehsender CNN.
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verhängen die USA eine Strafe gegen Lufthansa
Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Das US-Verkehrsministerium wirft Lufthansa in einem Fall Diskriminierung jüdischer Passagiere vor und hat eine Strafe von 4 Millionen US-Dollar gegen das Unternehmen verhängt.
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