Israels Vergeltung gegen Iran ist angesetzt auf ein Ende der Gewaltspirale - auch in den Augen des iranischen Regimes? 
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Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel hat zu seinem seit Wochen erwarteten Vergeltungsschlag gegen den Iran ausgeholt. Man führe "als Reaktion auf die seit Monaten andauernden Angriffe des iranischen Regimes" auf Israel präzise Angriffe auf militärische Ziele im Iran durch, teilte das Militär in der Nacht mit. Nach etwa fünf Stunden mehrerer Angriffswellen erklärte die Armee den Schlag unter dem Namen "Tage der Umkehr" am Morgen für beendet.

Bildschirmfoto 2024 10 27 um 01.25.25Israel hat seinen seit Wochen erwarteten Vergeltungsschlag auf den Iran ausgeführt. Die aktuelle Lage im Überblick.

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Tel Aviv (Weltexpresso) - Warum hat Israel den Iran angegriffen?

Bildschirmfoto 2024 10 21 um 22.25.40Rechtsextreme Israelis haben mit einer Versammlung am Rande des Gazastreifens zu einer Wiederbesiedlung des umkämpften Küstenstreifens aufgerufen  

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Tel Aviv (Weltexpresso) - Zu der Veranstaltung unter dem Motto «Rückkehr nach Gaza» waren auch Mitglieder, Abgeordnete und eine Ministerin der rechtskonservativen Regierungspartei Likud eingeladen. Rückendeckung erhielten die Teilnehmer von Polizeiminister Itamar Ben-Gvir, der zu den Rechtsaußen-Politikern im Kabinett von Regierungschef Benjamin Netanyahu gehört und die Siedlungsbewegung unterstützt. «Wenn wir wollen, können wir Siedlungen in Gaza erneuern», zitierte die «Times of Israel» aus Ben-Gvirs Rede.

Bildschirmfoto 2024 10 23 um 03.19.12Die israelischen Sicherheitsbehörden haben nach Polizeiangaben ein Spionagenetzwerk jüdischer Israelis für den Iran aufgedeckt

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Tel Aviv (Weltexpresso) - Es handele sich um sieben Personen aus Haifa und Umgebung, die zwei Jahre lang sensible Informationen gesammelt hätten, etwa über Militärbasen und die Energie-Infrastruktur des Landes, teilte die Polizei gemeinsam mit dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet mit.

Frankfurter Buchmesse 2024: Empfang und Lesung am Hessischen Gemeinschaftsstand

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das muß erst einmal jemand Großkopfiger dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst nachmachen! Er hörte 45 Minuten einer Diskussion zu, bevor er das Wort ergriff. Dazu gleich mehr! Wie gut, daß auch diesjährig das Land Hessen den Gemeinschaftsstand „Literatur in Hessen“ auf der Frankfurter Buchmesse organisiert hat. Dort bietet das Land 27 hessischen Verlagen und einer Verlagsauslieferung die Möglichkeit, sich auf der wichtigsten Buchmesse der Welt zu präsentieren.