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Israels Vergeltung gegen Iran ist angesetzt auf ein Ende der Gewaltspirale - auch in den Augen des iranischen Regimes?
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel hat zu seinem seit Wochen erwarteten Vergeltungsschlag gegen den Iran ausgeholt. Man führe "als Reaktion auf die seit Monaten andauernden Angriffe des iranischen Regimes" auf Israel präzise Angriffe auf militärische Ziele im Iran durch, teilte das Militär in der Nacht mit. Nach etwa fünf Stunden mehrerer Angriffswellen erklärte die Armee den Schlag unter dem Namen "Tage der Umkehr" am Morgen für beendet.
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Israel hat seinen seit Wochen erwarteten Vergeltungsschlag auf den Iran ausgeführt. Die aktuelle Lage im Überblick.
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Warum hat Israel den Iran angegriffen?
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Rechtsextreme Israelis haben mit einer Versammlung am Rande des Gazastreifens zu einer Wiederbesiedlung des umkämpften Küstenstreifens aufgerufen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zu der Veranstaltung unter dem Motto «Rückkehr nach Gaza» waren auch Mitglieder, Abgeordnete und eine Ministerin der rechtskonservativen Regierungspartei Likud eingeladen. Rückendeckung erhielten die Teilnehmer von Polizeiminister Itamar Ben-Gvir, der zu den Rechtsaußen-Politikern im Kabinett von Regierungschef Benjamin Netanyahu gehört und die Siedlungsbewegung unterstützt. «Wenn wir wollen, können wir Siedlungen in Gaza erneuern», zitierte die «Times of Israel» aus Ben-Gvirs Rede.
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Die israelischen Sicherheitsbehörden haben nach Polizeiangaben ein Spionagenetzwerk jüdischer Israelis für den Iran aufgedeckt
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es handele sich um sieben Personen aus Haifa und Umgebung, die zwei Jahre lang sensible Informationen gesammelt hätten, etwa über Militärbasen und die Energie-Infrastruktur des Landes, teilte die Polizei gemeinsam mit dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet mit.
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Frankfurter Buchmesse 2024: Empfang und Lesung am Hessischen Gemeinschaftsstand
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das muß erst einmal jemand Großkopfiger dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst nachmachen! Er hörte 45 Minuten einer Diskussion zu, bevor er das Wort ergriff. Dazu gleich mehr! Wie gut, daß auch diesjährig das Land Hessen den Gemeinschaftsstand „Literatur in Hessen“ auf der Frankfurter Buchmesse organisiert hat. Dort bietet das Land 27 hessischen Verlagen und einer Verlagsauslieferung die Möglichkeit, sich auf der wichtigsten Buchmesse der Welt zu präsentieren.
Weiterlesen: Austausch mit Staatsminister Timon Gremmels am 17. Oktober
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