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Ein Leserbrief in der Frankfurter Rundschau (FR) am 10. Juli Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das war lustig. Da hatte ein Weltexpressoautor einen Leserbrief in der FR geschrieben und fast die ganze Redaktion hatte ihn gelesen und einander gefragt, warum er ihnen denn nichts davon erzählt habe und daß...Der eine hatte die Meinung, der andere eine andere. Auf jeden Fall war etwas los und dann kam ein Kollege mit einem Artikel zum Leserbrief. Da gibt es nur eines, alles veröffentlichen. Die Redaktion
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Ein Vergleich zwischen den Gewaltexzessen von Hamburg (2017) und Frankfurt (2015)Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Hinterher ist man häufig klüger, doch in Hamburg hätte man es bereits lange vor den Gewaltexzessen sein können.
Weiterlesen: Linke, Autonome oder lediglich Büttel des internationalen Kapitalismus?
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Im Schloßpark Mauerbach bei Wien, Teil 2Eric Fischling
Mauerbach bei Wien (Weltexpresso) – Das ist natürlich ein richtig guter Werbeeffekt für den Schloßpark MAUERBACH, wenn nun die Außenminister der OSZE diesen noblen Ort aufsuchen. Aber es ist nicht so, daß es sich nicht schon zuvor rumgesprochen hätte, wie vielfach diese Stätte nutzbar ist und welches Kleinod der alte Ort MAUERBACH beherbergt.
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Im Schloßpark MAUERBACH bei Wien, Teil 1Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Schon lange wollen wir über diesen wunderbaren und immer noch geheimnisvoll verwunschenen Ort Mauerbach schreiben, der solche Schätze birgt. Doch davon später. Heute geht es um den umtriebigen österreichischen Außenminister Sebastian Kurz, jetzt auch einmütig gewählter Vorsitzender der ÖVP, der seine Außenministerkollegen nach Mauerbach eingeladen hat: nicht in das Kloster, sondern in den Schloßpark MAUERBACH.
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Worüber nach dem G-20-Gipfel zu reden wäreKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – In zwei Wochen wird in Hamburg von den Spuren der Gewalt vermummter Chaoten nichts mehr zu sehen sein. Wo ausgebrannte Autos standen, werden neue stehen und die Regale in den geplünderten Supermärkten werden wieder gefüllt sein. Die Spuren der Gewalt hingegen, die die Mächtigen der Welt gegen die Armen und Schwachen ausüben, verschandeln weiterhin das Gesicht unserer Erde und nichts deutet darauf hin, dass sich auf absehbare Zeit daran etwas ändert.
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