Zum Austritt der Ex-BdV-Präsidentin aus der CDU

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Die CDU-Bundestagsabgeordnete und langjährige Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, ist aus der CDU ausgetreten, behält aber ihr Bundestagmandat. Gegenüber der Zeitung „Welt am Sonntag“ äußerte sie die Hoffnung, dass die Alternative für Deutschland (AfD) in den Deutschen Bundestag einzieht. Aktuell plane sie jedoch keinen Übertritt zu der Partei.

Fahne des Staates Israel weht am 11. Januar am Frankfurter Römer mit Trauerflor

Günther Winckel und kus

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach dem schrecklichen Anschlag von Jerusalem, bei dem am zurückliegenden Wochenende vier junge Israelis von einem Attentäter mit einem LKW überrollt und ermordet worden sind und weitere zum Teil schwer verletzte Israelis weiterhin in Krankenhäusern behandelt werden müssen, haben heute Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und Bürgermeister Uwe Becker ihre Trauer gegenüber den Opfern und ihre Anteilnahme mit den Familien der Getöteten und Verletzten zum Ausdruck gebracht.

Wird die NPD nicht verboten?

Kurt Nelhiebel


Bremen (Weltexpresso) - Am 17. Januar will das Bundesverfassungsgericht das Urteil im NPD-Verbotsverfahren verkünden, das der Bundesrat am 3. Dezember 2013 angestrengt hat. Die Ländervertretung handelte unter dem Eindruck der Mordserie des so genannten nationalsozialistischen Untergrunds, dem zehn Menschen zum Opfer fielen.

Zum Tod des verstorbenen ehemaligen Bundespräsidenten

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Nein, nicht die so genannte Ruck-Rede ist das Wichtigste, das der verstorbene ehemalige Bundespräsident Roman Herzog der Nachwelt hinterlassen hat, wie uns die Medien in ihrer Kurzsichtigkeit glauben machen wollen, viel wichtiger ist seine Rede zur Einführung eines Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus.

Eine Groteske, die am 20. Januar Wirklichkeit wird


Wolfgang G. Weber

Innsbruck (Weltexpresso) - Als ich, entgegen der menschlichen Natur, meine gottgewollte Nachtruhe bereits um 5.45 Uhr mitteleuropäischer Zeit in der Frühe beendigend, Tee kleckernd und Muffins mampfend am Frühstückstisch saß und – um der transatlantischen Völker- und Finanzfreundschaft Willen – auf den globalisierten Volksempfänger starrte, verstand ich die Welt nicht mehr.