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entlang humanitärer Route in GazaRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Eine vom Militär erklärte "taktische Pause" bei Kämpfen entlang einer Route für humanitäre Hilfsgüter im Gazastreifen ist in Israel auf Kritik rechtsextremer Politiker gestoßen. Polizeiminister Itamar Ben-Gvir schrieb am Sonntag auf X, wer diese Entscheidung getroffen habe, "während unsere besten Soldaten im Kampf fallen", sei "ein Narr und Dummkopf, der nicht auf seinem Posten bleiben darf". Finanzminister Bezalel Smotrich schrieb: "Die humanitäre Hilfe, die weiter an die Hamas gelangt, beläßt sie an der Macht und droht, unsere Erfolge im Krieg zunichtezumachen."
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Die Entwicklungen des Wochenendes im ÜberblickRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bei Massenkundgebungen in Israel haben einmal mehr zehntausende Menschen für die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen und gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu demonstriert. In Tel Aviv und anderen Städten verlangten die Demonstranten von Netanjahu, einem Ende der Kämpfe mit der Hamas als Teil eines Abkommens zuzustimmen, dass die von den Islamisten verschleppten Geiseln wieder zu ihren Familien bringt, wie die Online-Ausgabe der Zeitung "Haaretz" am Samstagabend berichtete.
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meint Bündnis Courage gegen Rechts
Harff-Dieter Salm
Limburg (Weltexpresso) - Lange hatten wir nichts von Courage, dem Bündnis gegen Rechts aus Mittelhessen gehört. Jetzt nach den Europawahlen erreicht uns ein Brief, den wir gerne weitergeben! Die Redaktion
Weiterlesen: Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag
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Nach seiner Befreiung aus dem Gazastreifen sind Details über Andrey Kozlovs Zeit dort bekanntgewordenRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der 27-Jährige sei während seiner Geiselhaft zwei Monate lang gefesselt gewesen, sagte seine Mutter in einem Interview des israelischen Kan-Senders am Mittwoch. Am Samstag waren Kozlov und drei weitere Geiseln in einem dramatischen Militäreinsatz befreit worden. Laut Armee kam es dabei zu heftigen Gefechten mit bewaffneten Palästinensern. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden 274 Palästinenser getötet.
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Netanyahu steht hinter dem US-Vorschlag für eine Waffenruhe in GazaRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Regierungschef Binyamin Netanyahu unterstützt den von den USA vorgestellten Plan für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg nach Angaben von US-Außenminister Antony Blinken.
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