EU will erstmals solche verhängen
Redaktion tachles
Brüssel (WEltexpresso) - Die EU will erstmals Sanktionen gegen radikale israelische Siedler im Westjordanland verhängen. Aussenminister der Mitgliedstaaten verständigten sich am Montag bei einem Treffen in Brüssel auf entsprechende Pläne, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Sie sollen nun in den kommenden Tagen formalisiert werden. Ungarn habe angekündigt, das Vorgehen nicht weiter blockieren zu wollen, hiess es weiter.
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Ein Hilfskonvoi mit Nahrungsmitteln hat den Norden des umkämpften Gazastreifens über eine neue Strasse des israelischen Militärs erreichtRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach einer Kontrolle am israelischen Grenzübergang Kerem Schalom brachten sechs Lastwagen Hilfsgüter des Welternährungsprogramms (WFP) vom sogenannten 96. Gate in der Nähe des Kibbuz Beeri aus über die Grenze in den nördlichen Gazastreifen, wie das Militär am Dienstagabend bekannt gab. Es habe sich um ein Pilotprojekt gehandelt, um zu verhindern, dass die Hilfsgüter in die Hände der islamistischen Hamas fallen. Die Ergebnisse würden nun der Regierung vorgelegt.
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Katar bemüht sich nach eigenen Angaben weiterhin um eine Einigung zwischen der islamistischen Hamas und Israel im Gaza-KriegRedaktion tachles
Doha (Weltexpresso) - Der Sprecher des Außenministeriums, Madschid al-Ansari, sagte am Dienstag in Doha: «Wir hoffen immer noch, eine Einigung zu erzielen, um eine Deeskalation sicherzustellen, aber die Situation ist sehr kompliziert.» Derzeit könne er keinen Zeitrahmen nennen. Man sei noch entfernt von einer Einigung. «Wir sehen nicht, dass sich beide Seiten auf eine Sprache einigen können», so Al-Ansari.
Katar vermittelt gemeinsam mit Ägypten und den USA seit Wochen zwischen der Hamas und Israel.
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Der israelische Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist einem Medienbericht zufolge zutiefst verärgert über einen US-Geheimdienstbericht, der seinen bevorstehenden Sturz in Aussicht stelltRedaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Regierungschef schäume vor Wut, berichtete der Nachrichtensender Channel 12 am Dienstagabend. Die amerikanischen Geheimdienste hatten in ihrem am Vortag bekannt gewordenen Bericht die Erwartung geäußert, dass die israelische Bevölkerung das Vertrauen in Netanyahus Führungsqualitäten verloren habe und in Massenprotesten seinen Rücktritt und Neuwahlen fordern werde.
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Sefardischer Oberrabbiner greift in die Kontroverse um die Wehrpflicht für ultraorthodoxe Juden einRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels sephardischer Oberrabbiner erklärte am Samstagabend, dass die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Einberufung aller ultraorthodoxen Männer in die israelischen Verteidigungsstreitkräfte vorsieht, diese dazu bringen würde, das Land zu verlassen.
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