Cover BroschueWeitere Verlegungen von Stolpersteinen in Schlüchtern, Teil 1


Hanswerner Kruse

Schlüchtern (Weltexpresso) - Vor 25 Jahren kamen vertriebene jüdische Menschen aus Schlüchtern und ihre Nachfahren zur „Woche der Begegnung“ hierher. Es war der 100. Jahrestag der Einweihung der Synagoge. Die Verlegung von Stolpersteinen ist seit vier Jahren gleichsam die Fortführung dieser ersten, nicht ganz einfachen Begegnung.

Bildschirmfoto 2023 09 15 um 22.00.46ZDF-Politbarometer September 2023: AfD deutlich zweitstärkste Partei

Redaktion

Mainz (Weltexpresso) - Die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland halten 27 Prozent der Bundesbürger für schlecht, 58 Prozent für teils gut/teils schlecht und nur 14 Prozent für gut (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Noch pessimistischer fallen die Zukunftserwartungen aus: 60 Prozent glauben, dass es mit der Wirtschaft in Deutschland eher abwärts geht, 33 Prozent, dass sich nicht viel ändern wird, und nur 5 Prozent erwarten eine Verbesserung.

Bildschirmfoto 2023 09 15 um 01.02.26Yair Lapid reagiert erstmals auf den in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Kompromiss zur Justizreform

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Oppositionsführer Lapid lehnt die Bedingungen ab und fordert einen 18-monatigen Stillstand der Gesetzgebung.

aiflugDer Kern des Skandals um das Aiwanger-Flugblatt wurde bisher nicht bloßgelegt

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) – Warum haben CSU und Freie Wähler im bayerischen Landtag unterstützt von  der AfD eine Befragung des Ministerpräsidenten und seines Stellvertreters zu dem Skandal um das Flugblatt der Brüder Aiwanger abgelehnt? Offiziell hieß es, für sie sei das Thema erledigt.

Bildschirmfoto 2023 09 15 um 00.53.01Israelischer Kommunikationsminister attackiert und droht erneut staatlich finanziertem Fernsehsender

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Dass Binyamin Netanyahu seit vielen Jahren ein massives Problem mit der Presse hat, ist bekannt. In seinem Prozess wegen mutmasslicher Korruption in drei Fällen wird ihm unter anderem vorgeworfen, für eine bessere Berichterstattung über ihn Medientycoonen Vorteile versprochen zu haben. Nun hat sein aktueller Kommunikationsminister Shlomo Karhi gegenüber dem staatlichen Sender KAN wieder einmal Drohungen ausgesprochen.