Kurt Nelhiebel.jpgkpmKurt Nelhiebel zum 95. Geburtstag

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main – Er zählt zu jenen Persönlichkeiten, die mein kritisches politisches Bewusstsein schärften.

mdrukraineSiegchancen tendieren laut Süddeutsche Zeitung „gegen null“

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) – An Eindeutigkeit gegenüber der Ukraine lasse es Bundeskanzler Scholz nicht fehlen, konstatierte wenige Tage vor dem G-7-Gipfel in Elmau, Tomas Avenarius, in einem Leitartikel der Süddeutschen Zeitung vom 24. Juni.

Bildschirmfoto 2022 06 27 um 02.35.09Israels Regierung spendet rund 1,8 Millionen Dollar

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelische Regierung bewilligt die Bereitstellung von über 1,8 Millionen Dollar für die Dokumentierung und Bewahrung der Geschichte und des Erbes jüdischer Gemeinden aus arabischen Ländern und der Islamischen Republik Iran. «Für mich ist das mein Legat. Wir waren alle in Marokko imd Europa, und wir waren alle in Irak und Äthiopien. Wir sind alles Juden», sagte der israelische Regierungschef Naftali Bennett. «Dieses Programm ist von grösster Wichtigkeit – die Bewahrung des Gedenkens und das Erbe eines grossen Teils unseres Volkes».

Bildschirmfoto 2022 06 27 um 02.31.24WESTBANK : Anfangsbudget von 360 Millionen Schekel

Jacques Ungar

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Offenbar fühlt Israel sich in der Westbank trotz verschiedener Sicherheitsvorkehrungen nicht sicher genug. Jedenfalls wurde jetzt laut  einer Pressemeldungen des Verteidigungsmiisteriums der Bau des ersten, 45 km langen Abschnitts der neuen Sicherheitsbarriere in Nord-Samaria in Angriff genommen.

antrag jusos schwangerschaftsabbruch rawpixel 1075725 unsplashEndlich! Das sogenannte Werbeverbot zum Schwangerschaftsabbruch ist aus dem Strafgesetzbuch gestrichen

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Es war mehr als überfällig, dass das sogenannte Werbeverbot zum Schwangerschaftsabbruch, geregelt im §219a StGB, gestrichen wird. Es ist absurd, dass die Veröffentlichung von fundierten fachlichen Informationen durch Ärztinnen und Ärzte zum Schwangerschaftsabbruch als ‚Werbung‘ für Schwangerschaftsabbrüche bezeichnet werden konnte und diese Veröffentlichungen strafrechtlich verfolgt wurden“, sagt die Frankfurter Frauendezernentin Rosemarie Heilig zum Beschluss im Bundestag von Freitag, 24. Juni.