PM 04 BakerMcKenzie Preis Lara Panosch PortraetfotoAusgezeichnet in Frankfurt: Doktorarbeit zum Menschenrecht auf die Ressource Wasser im Verhältnis zum Investitionsrecht

Susanne Sonntag

Der Baker McKenzie-Preis 2021 geht an eine Arbeit aus dem Bereich Völkerrecht: Dr. Lara Maria Panosch hat sich mit Fragen rund um das Menschenrecht auf Wasser beschäftigt. Die Anwaltssozietät Baker McKenzie zeichnet seit 1988 herausragende rechtswissenschaftliche Arbeiten aus.

Bildschirmfoto 2022 05 14 um 00.02.55Irrwitzige Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Was Putins Krieg gegen die Ukraine einerseits so  brandgefährlich und andererseits selbst für einen gutwilligen Tölpel unbegreiflich macht, ist die ihm innewohnende Irrationalität. „Das Ziel der russischen Spezialoperationen ist es“, erklärte der Präsident der Russischen Föderation  am 24. Februuar, „die Menschen zu schützen, die acht Jahre lang vom Kiewer Regimes misshandelt und ermordet wurden. Zu diesem Zweck werden wir versuchen, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren.“

dkp rhienland mullerAm 11. Mai 1952  schossen Polizisten der Bundesrepublik erstmals mit scharfer Munition auf Demonstranten, Teil 4/11

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Die in München erscheinende »Neue Zeitung«, die sich im Untertitel »Die amerikanische Zeitung in Deutschland« nannte, schrieb am 13. Mai, mit der Taktik illegaler Demonstrationen und des Straßenkampfes vertraute FDJ-Angehörige hätten sich zusammengerottet, um unter allen Umständen schwere Zusammenstöße herbeizuführen und die Bevölkerung aufzuwiegeln. Ministerpräsident Arnold habe seine Bewunderung darüber geäußert, mit welcher »inneren Selbstbeherrschung« die Polizeibeamten ans Werk gegangen seien.

dw.comfriedhofKonterkarierte Verhältnisse im Ukraine-Krieg

Redaktion tachles

Kiew (Weltexpresso) - Im Ukraine-Krieg sind zerstörte jüdische Stätten für die Ukrainer der Beweis, dass die Russen nicht gegen Nazis kämpfen.

Bildschirmfoto 2022 05 12 um 04.18.31Gerangel um eine Journalistin beeinflusst Knesset

Jacques Ungar

Tel Aviv/Jenin (Weltexpresso) - Kommt es dazu, dass der Erschießungstod einer Journalistin das politische Geschehen in der Knesset übermässig beeinflusst? Am Mittwoch wurde die al-Jazeera-Reporterin Shireen Abu Akleh (50) In der Westbankstadt Jenin durch einen Direkttreffer in den Kopf so schwer verletzt, dass sie laut dem  palästinensischen Gesundheitsministerium kurz darauf starb.