Oberburgermeister Peter Feldmann 3Tragödie und Untergang der Frankfurter SPD

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main - Die Partei überschlägt sich auf ihrer Homepage mit Gender- und Migrationssymbolik.

planet wissen.deAUFSCHLUSSREICHE UMFRAGE: Letztes Jahr waren erst 45 Prozent dafür

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Rund 60 Prozent der israelischen Judne glauben, es sei für Juden und Araber das Beste, getrennt zu leben. Das ergab eine Studie des Israelischen Demkokratie-Instituts vom Frühling diesen Jahres. Das ist ein beeutender Anstieg verglichen mit der Rate von Menschen, die nocn im April 2021 mit der gleichen Äußerung einverstanden waren. Damals hatte die Zustimmungsrate erst 45 Prozent betragen.

lucas 44 glassboy dff oliver leicht 31 51551881019 oIn der Stadt Frankfurt gibt es derzeit drei Möglichkeiten für den filmischen Nachwuchs

Cordula Passow

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gleich drei Institutionen suchen derzeit für ihre Projekte junge Filmemacherinnen und Filmemacher, die sich an visuellen Projekten in Frankfurt beteiligen möchten. Sie können beispielsweise Teil einer Filmjury werden, ihre Filme vor einem großen Publikum in Frankfurt zeigen, oder aber mit Jugendlichen aus ganz Europa über die Zukunft des europäischen Films diskutieren.

Bildschirmfoto 2022 06 07 um 00.54.14TV-Station NBC spricht von Verschiebung um einen Monat auf Juli

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der laut israelischen Quellen ursprünglich auf Juni vorgesehene Besuch von US-Präsident Joe Biden – israelische Medien hatten spekulativ bereits das Datum vom 23. Juni als Beginn der Visite genannt – soll laut Meldung des amerikanischen TV-Senders NBC um einen Monat auf Juli verschoben werden.

Bildschirmfoto 2022 06 06 um 01.54.15TEL AVIV  mit dem Disapora-Museum

Redaktion tachles

Tel Avis (Weltexpresso) - Wer sich früher das Diaspora-Museum oder auf Hebräisch Beit Hatefutsot angesehen hat, hatte als Galut-Jude häufig das Gefühl, «nicht ganz richtig» zu sein. Denn einerseits erzählte das Museum die Geschichte der jüdischen Diaspora, andererseits war der Tenor jener Ausstellung früher ganz klar: Diaspora ist Mist. Die Zukunft des jüdischen Volkes ist in Zion. Punkt. Aus. Basta.