INTERVIEW MIT TITELHELDIN DANIAH DE VILLIERS
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N.N.
London (Weltexpresso) - Daß die Drehzeit des Films drei Jahre betrug, machen unsere Bilder deutlich. Welch großer Löwe ist der Dreijährige, der aus dem Wollknäuel geworden ist. Aber auch Mia ist gewachsen. Die Redaktion
Was macht diesen Film so einzigartig?
INTERVIEW MIT „LÖWENFLÜSTERER“ KEVIN RICHARDSON
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N.N.
London (Weltexpresso) - Wie sind Sie zu dem Filmprojekt gekommen?
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INTERVIEW MIT REGISSEUR GILLES DE MAISTRE
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N.N.
London (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf die Idee zu MIA UND DER WEISSE LÖWE gekommen?
MIA UND DER WEISSE LÖWE
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Spätestens, wenn aus dem kleinen süßen Fellknäuel ein richtiger kleiner Löwe geworden ist, stellt sich beim Zuschauer, außer dem "wie süß", "wie toll", "wie unglaublich", "wie schön", ein Riesenrespekt ein, wie dieses elfjährige Mädchen Mia (Daniah de Villiers) mit Liebe und Verständnis für das Leben und Überleben des kleinen Löwen auf der Löwenzuchtfarm in Südafrika sorgt und damit couragiert gegen die finanziellen Interessen des Vaters, ja des ganzen Landes eintritt und die widerlichen Verhältnisse der Abknallerei der gezüchteten Löwen durch die angeblichen Großwildjäger offenlegt und wenigstens für ein paar Mal zum Stillstand bringt.
Über „The Negro Motorist Green Book“
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - GREEN BOOK bezieht seinen Titel vom „The Negro Motorist Green Book“, einem Reiseführer, der von 1936 bis 1966 jährlich neu veröffentlicht wurde und in dem Läden, Restaurants und Hotels gelistet waren, in denen schwarze Kunden willkommen waren. „The Green Book“, wie es gemeinhin genannt wurde, geht zurück auf einen New Yorker Postboten namens Victor Hugo Green und entwickelte sich zu einem unverzichtbaren Reiseutensil für Afroamerikaner, die mit dem Auto durch die USA fuhren.
DER HINTERGRUND - Von Vater zu Sohn
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - Nick Vallelonga, der älteste Sohn von Tony Lip, wuchs mit der Geschichte über die Reise seines Vaters mit Don Shirley auf. „Diese Erzählung hat mich im Grunde mein ganzes Leben lang begleitet, seit ich ein kleiner Junge war“, sagt Vallelonga, ein Schauspieler, Autor, Produzent und Regisseur, zu dessen Filmarbeiten Deadfall (1993), Stiletto (2008), der prämierte Indie-Western Entscheidung am Yellow Rock (Yellow Rock, 2011) und das TV-Movie „Unorganized Crime“ gehören.
GREEN BOOK II
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Dass die Green Card Ausländer berechtigt, in den Vereinigten Staaten zu arbeiten, dürfte allgemein bekannt sein. Doch was, bitte, ist das Green Book? Das »Negro Motorist Green Book« ist bzw. war ein Reiseführer durch die US-amerikanischen Südstaaten mit Diners, Bars und Hotels, in denen Schwarze nicht zurückgewiesen wurden. Ein unentbehrliches Utensil für jeden Afroamerikaner, der vor nicht allzu langer Zeit im amerikanischen Apartheid-Gebiet unterwegs war.
GREEN BOOK - EINE BESONDERE FREUNDSCHAFT
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Frank Anthony Vallelonga, genannt Tony Lip (Viggo Mortensen), arbeitet 1962 als Rausschmeißer in dem bekannten New Yorker Club Copacabana. Er ist mit Dolores (Linda Cardellini) verheiratet und hat zwei kleine Söhne Nick und Frank. Er ist recht einfach gestrickt und lebt aber gut im Kreise seiner italienisch stämmigen Familie in der Bronx.
PLÖTZLICH FAMILIE
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Selten findet man einen Film, bei dem sich Vorzüge und Schwächen so die Waage halten wie bei der Komödie PLÖTZLICH FAMILIE. Der Film behandelt die Frage: Was passiert, wenn ein kinderloses Paar drei Kinder adoptiert? Dieses Thema beleuchtet er mit großer Sachkenntnis, doch mit seiner mainstraemigen Erzählweise lässt er keinen Gag aus. Und dass es gleich um drei Kinder geht, scheint auch etwas übertrieben.
Interview mit Tobi Krell, Fidelis Mager und Martin Tischner
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N.N.
München (Weltexpresso) -Tobi, Martin, Fidelis: Bei den anderen Stationen des Films seid ihr in Gegenden wie Grönland oder die Südsee gereist, wo nur wenige Menschen leben und es ziemlich einsam ist. Und jetzt seid ihr hier, in der Riesenstadt Mumbai, wo mehr als 18 Millionen Menschen leben. Was sind eure ersten Eindrücke?
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