Herbert Kalbitz und Dieter Kästner haben eine illustrierte Bibliographie des Kriminalleihbuchs erstellt und bei ACHILLA PRESSE veröffentlicht

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Medium des Leihbuchs stellt heutzutage fast nur noch das Betätigungsfeld weniger Spezialisten dar. Sieht man von den Arbeiten Jörg Weigands ab, erfuhr es kaum eine nennenswerte Würdigung als Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

Literatur der Erinnerung auf der Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 26 

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 20 Jahre nach dem Ruanda-Genozid ist am 12. Oktober die Frage:Welcher Mechanismus bringt Menschen dazu, ihre eigenen Artgenossen abzuschlachten? – Unvermindert aktuell im Geschichtsprozess, Untaten, die noch der Erklärung harren. Sind die Auslöser Zivilisation, Kultur oder Natur ?

LiBeraturpreis auf der Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 25 

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Buchmessensamstag, 11. Oktober, wurde der LiBeraturpreis 2014 an die saudi-arabische Schriftstellerin Raja Alem verliehen. Auf der Buchmesse gilt dieser Preis nur Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die bei Veröffentlichungen und erst recht Preisen bisher zu kurz kommen. Sie erhielt die Auszeichnung für ihren Roman 'Das Halsband der Tauben' aus dem Unionsverlag.

Die LEIPZIGER BUCHMESSE vom 12. bis 15. März 2015, Teil 1

 

Hubertus von Bramnitz 

 

Leipzig (Weltexpresso) – Die Frist läuft: Noch bis zum 1. November können sich die ausstellenden Verlage der Leipziger Buchmesse für den Preis der Leipziger Buchmesse bewerben. Der Preis wird in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung verliehen und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 45.000 Euro dotiert.

Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 23

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Selten konnte man einen Autor erleben, der seine Kunstfigur im Gespräch über dessen Schicksal gar nicht benennt, nur einmal Hauptfigur sagt, ansonsten von 'er' und 'ihm', dem Polizisten, spricht. Der Mann heißt Fallner, Robert Fallner, seine Frau Jaqueline, auch der Name kommt hier nicht vor. Am Schluß müssen wir endlich im Gespräch einmal den Namen Fallner sagen, verstehen aber gut, warum es auch ohne geht.