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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2025, Teil 1
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der etwas tolpatschige Bär Paddington (im Original:Ben Whishaw, deutsche Stimme: Elyas M’Barek) hat endlich seinen Reisepass und damit auch die britische Staatsbürgerschaft bekommen. Doch kurz darauf erhält er einen Brief von der Leiterin des Heimes für Bären im Ruhestand in Peru, in dem sie schreibt, dass es seiner Tante Lucy nicht gut gehen würde.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Kurzfilme, da denkt man doch zunächst daran, dass manche Werke so dürftig oder langweilig sind, dass man sie eigentlich straffen könnte. Oder die Teile der heutzutage so beliebten Serien kommen einem oft nur so vor, wie aufgeblasene, in die Länge gezogene Kurzfilme.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) – Es gibt Filme, die einem lange im Gedächtnis bleiben, gerade dann, wenn man beim Zuschauen durchaus eigene Widerstände zu überwinden hat. Ein schwieriger Film, der durch Darstellungskunst erträglich und dann sogar gegen einen gewissen Widerstand die eigene Anteilnahme erzwingt. Der Widerstand hat auch damit zu tun, daß der adipositaskranke Charlie (Brendan Fraser), der fast 300 kg wiegt, von Anfang an unser Wohlwollen erzwingen soll.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
TV-Premiere aus Anlass des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am Montag, 27. Januar 2025 beim ZDF
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 1988 wird der 79jährige Nicholas ″Nicky″ Winton (Anthony Hopkins) von seiner Frau Grete (Lena Olin) gebeten, in seinem Arbeitszimmer doch etwas aufzuräumen. Dabei findet er in einer Schublade seines Schreibtischs eine alte Ledermappe. Darin befinden sich alte Unterlagen, die er aber erst einmal nicht entsorgen will.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - 19 Filme werden im Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren, darunter ein Debütfilm und eine dokumentarische Form. Produktionen aus 26 Ländern sind vertreten. 17 Filme werden als Weltpremiere gezeigt. Bei acht Filmen haben Frauen Regie oder Co-Regie geführt. Neun Filmemacher*innen haben schon frühere Werke bei der Berlinale präsentiert.
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