Sebastião Salgado in Schwarz Weiß im Film/DVD von Wim Wenders, Teil 3

 

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - „Salgado macht Bilder von Menschen, denn die sind das Salz der Erde “, erklärt Wenders den Titel seines Dokumentarfilms: „ Ich wollte herausfinden, warum dieser Fotograf seit vielen Jahren so einen starken Eindruck auf mich macht.“

Hessische Meisterschaft am Freitag, 17. Juli, um 20 Uhr im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Games-Variante des Poetry Slam: Sechs Redner treten am Freitag, 17. Juli, um 20 Uhr im Foyer des Deutschen Filmmuseums gegeneinander an und berichten begeistert oder gefrustet, spannend oder humorvoll von ihren Erfahrungen mit einem ausgewählten Videospiel.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2015, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer sich bisher kein Bild von der mit 27 Jahren so plötzlich verstorbenen Amy Winehouse machte, wird in diesem Film genauso bedient, wie diejenigen, die sie gut zu kennen glaubten. Wir erleben eine neugierige, hochbegabte junge Frau, die von einem Männerdreigestirn bedroht wird, der sie sich durch Selbstvernichtung entzieht: dem Musikgeschäft, dem Vater, der an ihr verdient, dem Ehemann, dem sie den Drogendschungel sponsert, in den er sie hineinzieht.

ZDF-Dokureihe "Königliche Dynastien, Dokumentation über die einstige Weltmacht am Bosporus

Lona Berlin

Köln (Weltexpresso) -    600 Jahre lang herrschten die Osmanen über eines der mächtigsten Weltreiche der Geschichte. In der Reihe über royale Familien zeigt das ZDF am Samstag, 18. Juli 2015, 19.25 Uhr, den Film "Königliche Dynastien: Die Osmanen" von Oliver Halmburger und Ricarda Schlosshan. Der Glanz, die Kultur und der moderne Machtapparat am Hof der Sultane versetzten die Europäer in Staunen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2015, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das kann man sich so richtig gut vorstellen, wie einem ernsthaften und formorientierten Regisseur wie Dietrich Brüggemann das Drehen einer solche Nazi-Persiflage Spaß gemacht hat. Den Spaß tragen wir lange mit, lachen aus vollem Hals, ohne daß etwas stecken bleibt – nur, am Schluß ist das irgendwie alles zu wenig.