Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. August 2016, Teil 3

Romana Reich und Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Hier wird die Situation einer älter gewordenen Philosophielehrerin (Isabelle Huppert), einer Superintellektuellen und richtig gut Verheirateten, der auf einmal der Mann wegen einer Jüngeren abhanden kommt, mit derart leichter Hand und ohne Zukunftsängste erzählt, daß man nur so staunen kann.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. August 2016, Teil 4

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Ben Cash (Viggo Mortensen) ist ein Aussteiger. Er lebt mit seinen sechs Kindern zwischen sieben und 18 Jahren in den Wäldern Washingtons. Ben unterrichtet seine Kinder nicht nur selbst und bringt ihnen ein überdurchschnittliches Wissen bei, sondern er verlangt auch, dass sie selbst denken, und er zeigt ihnen, wie man jagt und in der Wildnis überlebt.

Ein toller Abend mit Bernd Michael Lade im Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, Teil 2/3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Kurzfassung des Inhalts bringt der Verleih Aries Images selbst: Im letzten Jahr der DDR geraten die Genossen der Ost-Berliner „Morduntersuchungskommission“ an ihre Grenzen. Es türmen sich Kriminalfälle, die es im Sozialismus gar nicht geben darf. Die tägliche Entscheidung zwischen Vertuschen und Ermitteln wird für Erstvernehmer Micha mehr und mehr zu einer existentiellen Frage.

Ein toller Abend mit Bernd Michael Lade im Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, Teil 1/3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dem Zuschauer konnte man nur beipflichten, der um 23.30 nach dem zwanzigminütigen Vorfilm, dem angekündigten Hauptfilm DAS GESTÄNDNIS und dem Gespräch mit dessen Regisseur Bernd Michael Lade, lauthals verkündete: „Wäre ich nicht dabei gewesen, hätte ich für mein Leben etwas versäumt.“

Ein toller Abend mit Bernd Michael Lade im Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, Teil 3/3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ulrich Sonnenschein, hr und epd-Film, stellte den Ostberliner Schauspieler, Regisseur und Musiker (Punkbands) vor, der im übrigen nicht aufgefordert werden muß, über seine Arbeit auch Worte zu verlieren.Hochmotiviert freute er sich über die gute Besetzung im Saal zu durchaus später Stunde und bekannte: „Ich habe diesen Film nicht für die DDR, ich habe ihn für Westler gemacht.“