Zum neuen FRANKFURT TATORT, Teil 4: Die neue „Tatort“-Kommissarin aus Frankfurt in „hr1-Talk“ am Sonntag um 12 Uhr

 

Lona Berlin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ja, wir wissen es. Am Sonntagabend läuft im Ersten die Premiere des neuen Frankfurt-Tatorts mit dem Ermittler-Team Anna Janneke und Paul Brix. Margarita Broich, die die Kommissarin spielt, überlegt bereits, welches Potenzial in den beiden Figuren für die nächsten Folgen steckt. „Wie sich das genauer entwickelt, das wird man erst beim zweiten, dritten, vierten Tatort sehen - wer etwa der Profi bei Vernehmungen ist“, sagt die Schauspielerin in „hr1-Talk“ am 17. Mai.

Zum neuen FRANKFURT TATORT, Teil 3: Margarita Broich und Wolfram Koch in der Rolle der hr-Kommissare Janneke und Brix

 

Robert Matta

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Kein Tag ohne Informationen über den neuen Frankfurter Tatort. Auch wir haben berichtet und bringen nun am Tag, an dem endlich das neue Ermittlerpaar auch uns vor Augen tritt, gleich zwei weitere Hinweise darauf. Ihren ersten Einsatz haben die Neuen also am 17. Mai.

Internationalen Museumstag im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am 17. Mai von 10 bis 18 Uhr

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Natürlich hat der freie Eintritt für den Sonntag Vorrang, aber die DER STUDENT VON PRAG als Stummfilmmatinee um 12 Uhr ist auch nicht schlecht. Unter dem Motto "MUSEUM. GESELLSCHAFT. ZUKUNFT." feiern die Museen in Deutschland am Sonntag, 17. Mai, den 38. Internationalen Museumstag.

 DVD-Tipp im Mai

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Dieser Thriller aus dem Jahre 1976 ist eine echte Wiederentdeckung: Die Handlung ist ungewöhnlich und auf subtile Weise hoch spannend, und die wenigen Hauptpartien sind typengerecht mit hervorragenden Schauspielern besetzt.

KLASSIKER UND RARITÄTEN im Mai im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Immer am Dienstag, seit Dienstag, 12. Mai, bis Dienstag, 26. Mai gibt es diesmal wieder unter einem speziellen Thema das Besondere zu sehen. Der Film wurde im Dritten Reich von den Nationalsozialisten besonders gefördert und radikal zensiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Filmindustrie vor der Aufgabe, sich zur Frage der Schuld an den Verbrechen des Krieges zu positionieren.