wpo dschungel 1625Das "Dschungelbuch" als Musical

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) - Mit dem Musical „Dschungelbuch“ war das Theater Liberi zu Gast in der Orangerie. „Aouu! Aouu! Das ist der wilde Dschungel und ich bin ein wildes Tier“, heult der niedliche Wolfsjunge Mogli in den Saal. Gleich muss sich das groß gewordene Findelkind der Entscheidung des Wolfsrudels stellen, ob es von ihm aufgenommen wird. Moglis Pantherfreundin Baghira ist erstaunt, dass er sich davor nicht fürchtet. „Wölfe haben keine Angst“, ruft er.

Bildschirmfoto 2020 03 07 um 21.02.25Deutsches FernsehKrimi-Festival in Wiesbaden mit den Deutschen FernsehKrimi-Preisen, Teil 8

Claudia Schulmerich

Wiesbaden (Weltexpresso) – Insgesamt sind von den zehn zur Endauswahl ausgesuchten Krimis drei Produktionen mit Preisen bedacht worden: HAUPTPREIS „Das Gesetz sind wir “ (ZDF),  dann „Tatort – Die Guten und die Bösen“ (HR) und „Polizeiruf 110 – Der Tag wird kommen“ (NDR).

Foto Feminist Banneraktion Romer copyright Opak FrankfurtVernissage der Fotoausstellung Vom virtuellen Raum am 10. März in der Braubachstraße

Roswitha Cousin (Weltexpresso) - „This is what a feminist looks like – in frankfurt“ ist ein Projekt das vom Frankfurter Frauenreferat initiiert wurde und nun in Kooperation mit der Heussenstamm-Stiftung ausgestellt wird. In einer Vernisage am Dienstag, 10. März, um 19 Uhr eröffnen Frauendezernentin Rosemarie Heilig und Kulturdezernentin sowie Vorstandsvorsitzende der Heussenstamm-Stiftung Ina Hartwig offiziell die Ausstellung.

Bildschirmfoto 2020 03 07 um 21.03.45Deutsches FernsehKrimi-Festival in Wiesbaden mit den Deutschen FernsehKrimi-Preisen, Teil 7

Claudia Schulmerich

Wiesbaden (Weltexpresso) – Das war ein unterhaltsamer Abend im schönen roten Caligari Kino, auch wenn man mit den vielen Preisen und den vielen Jury-Mitgliedern, die die Preise begründen, ganz schön viel auf die Ohren bekommt, während  die Preisträger selber dann mit ihrem DANKE meist etwas sprachlos sind. Meist. Nicht immer.

K topferRestituierung der Privatbibliothek des jüdischen Rechtsanwalts und Ankauf

Hanno Lustig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Bund hat die Privatbibliothek des jüdischen Rechtsanwalts Dr. Ludwig Töpfer (1880–1955) restituiert und von den Erben erworben. Damit konnte in einem bedeutenden Fall von »NS-verfolgungsbedingt entzogene[m] Kulturgut« in den Kultureinrichtungen Deutschlands (Gemeinsame Erklärung von 1999) eine Einigung für die einst verkaufte Sammlung erzielt werden.