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Roswitha Cousin
Seitenroda/Thüringen (Weltexpresso) - Leider waren wir - Corona! - länger nicht auf der Leuchtenburg, die eine der größten Burgen ist und mit besonderen Mitteln zum Museum ausgebaut wurde. Außerdem haben wir dort schon wunderbare, spannende Ausstellungen gesehen, die Leuchtenburg ist für ihre Porzellansammlung in dieser Porzellangegend berühmt. Die folgende Ausstellung kennen wir also nur aus den Ankündigungen.
Weiterlesen: „Leuchtenburg unter Palmen“ lädt zum Urlaub daheim ein
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Hanno Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Die Veranstaltung möchte den Blick auf eine wenig beachtete Region am Rande Europas und deren Bezüge zu Deutschland lenken. Denn zwischen Donau und Schwarzem Meer gibt es in Rumänien und Bulgarien eine geschichtsträchtige und ethnisch ausgesprochen vielfältige Region, die 100 Jahre lang – von 1840 bis 1940 - auch von Deutschen mit geprägt wurde. Mit der Umsiedlung der 15.000 sogenannten Dobrudscha-Deutschen im Oktober/November 1940 in Folge des deutsch-rumänischen Umsiedlungsabkommens begann für die meisten eine Zeit in Lagern bzw. in den von Deutschland eroberten Ostgebieten.
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Roswitha Cousin
Messel (Weltexpresso) - Angela Dorn, Staatsministerin des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, eröffnete an diesem Wochenende im Beisein von Ionna Kriebardi, Generalkonsulin der Hellenischen Republik Griechenland, sowie Prof. Dr. Nikolaos Zouros, Direktor UNESCO Global Geopark Lesbos, die Sonderausstellung „Klimawandel verstehen“ am Besucherzentrum des UNESCO Welterbes Grube Messel.
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - An Samuel von Brukenthal (1721-1803) muss man eigentlich nicht erinnern, weil sein Name nicht nur in Hermannstadt/Sibiu, sondern auch sonst in Siebenbürgen bis heute präsent ist – durch das Brukenthalmuseum, die Brukenthalschule, die Brukenthalstiftung, durch vielerlei Veröffentlichungen und manch andere nach ihm benannte Einrichtung.
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Eva Mittmann
Wiesbaden (Weltexpresso) - Am Sonntagabend wurde erneut eine außergewöhnliche Inszenierung im Rahmen des Rheingau Musikfestivals gezeigt. Es beginnt damit, dass Corinna Harfouch in Manier der ‚Comedia del Arte‘ unbeholfen auf die Bühne gestolpert kommt und dort - in musikalischer Begleitung gejagt von Auszügen der Ouvertüre zu „Die Hochzeit des Figaro“ - umständlich bemüht ist, einen Paravent aufzustellen. Hinter diesem wird sie sich alsdann gewollt ungeschickt tollpatschig umkleiden, um schlussendlich in schwarzer Kniebundhose als „Junger Mozart“ verkleidet Bühnenpräsenz anzunehmen.
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