K Museum Wiesbaden Ausstellungsansicht Jugendstil Foto Bernd Fickert 300 dpiFreier Eintritt ins Museum Wiesbaden an jedem ersten Samstag im Monat  

Redaktion

Wiesbaden (Weltexpresso) - Das Museum Wiesbaden lädt am Samstag, den 7. September 2019 bei freiem Eintritt zum Besuch der aktuellen Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen ein. Themenschwerpunkt ist der im Juni eröffnete Sammlungsbereich „Jugendstil — Schenkung F.W. Neess“.

hr Auf den Dachern des HR in Frankfurthr2-kultur hat im Rundfunkrat zu wenig Unterstützer

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (HR) heißt den Kurs der Geschäftsleitung des Senders gut, digitale Angebote auch in der Kulturberichterstattung auszubauen.“

a ignatz bubis 1 889ce4a7ada fassbinderBubis und Fassbinder: in Theatermythen dauerhaft verwoben?, Teil 3/3

Clemens Blattner

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Fassbinder kannte Ignatz Bubis nicht. Bubis war auch nicht Vorbild für die Figur des „Reichen Juden“: das ist zwischenzeitlich längst geklärt, auch gerichtlich. Ob andere Personen, die in der heißen dritten Phase der Westendspekulation aktiv waren, hierfür Pate standen: das soll nicht hier geklärt werden.

c peter menne1Bubis und Fassbinder: in Theatermythen dauerhaft verwoben?, Teil 2/3

Clemens Blattner

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Dass im Kampf gegen die Zerstörung des Westends mit seiner historisch einzigartigen Architektur linke Studentinnen und Studenten sich massiv antisemitischen Klischees und Vorurteilen hingegeben hätten, gehört dem Bereich des Mythos an. Die Bewegung war im wesentlichen eine von Vernunftbürgern“, schreibt Markert.

Bildschirmfoto 2019 08 27 um 01.34.10Bubis und Fassbinder: in Theatermythen dauerhaft verwoben?, Teil 1/3

Clemens Blattner

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn Ignatz Bubis gewürdigt wird, dann darf Rainer Werner Fassbinder nicht fehlen: so scheint es, wenn man „Wer ohne Fehl, der werfe den ersten Stein“ liest. Tatsächlich ist dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden und dem Filmemacher gemeinsam, dass beide sich für Minderheiten engagiert haben – das aber in sehr unterschiedlicher Weise.