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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn, Dienstherrin der hessischen Universitäten, kommt zur Goethe-Universität: am Mittwoch, 24. Juli 2019, 14 bis 14:45 Uhr, im IG-Farben-Haus, 6. Stock, Querbau 5, auf dem Campus Westend. Sie ist zu Gast am Institut für Archäologische Wissenschaften, um den Bewilligungsbescheid für die Auslauffinanzierung des LOEWE-Schwerpunkts „Prähistorische Konfliktforschung – Bronzezeitliche Burgen zwischen Taunus und Karpaten“ für 2019 zu übergeben.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist wirklich eine Sensation! Oberbürgermeister Peter Feldmann und Planungsdezernent Mike Josef haben am Dienstag, 16. Juli, gemeinsam mit der Leiterin des Frankfurter Denkmalamtes, Andrea Hampel, rund 6000 Jahre alte archäologische Funde bei einem Pressetermin vor Ort in Harheim präsentiert. Dort hat das Frankfurter Denkmalamt neben einer keltischen Siedlung auch mehrere steinzeitliche Siedlungen erfasst.
Weiterlesen: Vor 6000 Jahren: Nachfahren Mesopotamiens bringen Landwirtschaft nach Frankfurt
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Katharina Klein
Völklingen (Weltexpresso) - Rund 16.000 Menschen haben am Wochenende auf dem "electro magnetic"-Festival im Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine große Party gefeiert. Am Freitag, dem 12. Juli und Samstag, dem 13. Juli 2019, verwandelte sich das Weltkulturerbe Völklinger Hütte zum achten Mal in einen der größten und außergewöhnlichsten Electro-Clubs Deutschlands. Erstmals feierte das "electro magnetic"-Festival im Weltkulturerbe Völklinger Hütte an zwei Nächten.
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Eric Fischling
Eisenhüttenstadt (Weltexpresseo) - Am Sonntag, dem 28. Juli 2019, um 14.00 Uhr, lädt das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR zu einer Kuratoren*innenführung durch die Sonderausstellung "Alltag formen! Bauhaus-Moderne in der DDR" in Eisenhüttenstadt ein.
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Felicitas Schubert
Dresden (Weltexpress) - Die Klärung von Kriegsverlusten und der als Fremdbesitz in den Sammlungen verwahrten Gegenstände war in den letzten Jahren Thema von Forschungsprojekten der Antikensammlungen in Berlin und Dresden. Als Ergebnis konnten in Berlin 14 Objekte identifiziert werden, die sich als Eigentum der Dresdner Antikensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden herausstellten. Umgekehrt fanden sich in der Dresdner Sammlung 12 Objekte, die bei der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin als Verluste geführt wurden. Diese Irrläufer gelangen heute, mehr als 70 Jahre nach Kriegsende, zurück in ihre ursprünglichen Sammlungen.
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