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Susanne Sonntag
Landshut (Weltexpresso) Die Wanderausstellung »Die Schaleks – eine mitteleuropäische Familie« erzählt die Geschichte Mitteleuropas im 20. Jahrhundert anhand von fünf Biografien aus der Prager bzw. Wiener deutsch-tschechisch-jüdischen Familie Schalek. Sie besteht aus 11 Bannern und einem neunminütigen Begleitfilm.Weltexpresso berichtet immer wieder einmal über die jeweiligen Stationen.
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Manfred Schröder
Bonn (Weltexpresso) - Die Diskussionsreihe in der Bundeskunsthalle widmet sich dem Austausch über aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Themen weltweit. In der achten Folge diskutiert die Moderatorin Nicola Albrecht (Leiterin des ZDF-Studio Tel Aviv) mit ihren Gästen über den Status quo Israel 71 Jahre nach seiner Staatsgründung und beleuchtet die Zusammenhänge und Auswirkungen von Antisemitismus und Rechtsradikalismus in Europa.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Esther Schlicht wird stellvertretende Direktorin der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Sie folgt auf Inka Drögemüller, die als Deputy Director for Digital, Education, Publications, Imaging, and Libraries an das Metropolitan Museum of Art, New York, wechselte. Darauf haben sich Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzender der Schirn, Kulturdezernentin Ina Hartwig und der Direktor der Schirn, Philipp Demandt, abschließend verständigt, vorbehaltlich der Zustimmung durch den Magistrat der Stadt Frankfurt.
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Barbara Weber
Bad Homburg (Weltexpresso) - Die südkoreanische Pianistin Younee – ihr Name wird wie der Monat Juni ausgesprochen – begann schon mit drei Jahren Klavier zu spielen. „Im Kindergarten stand ein Instrument und ich fand das viel interessanter als all das andere Spielzeug. Dann habe ich mir auch ein eigenes Klavier gewünscht und meine Eltern haben mir den Wunsch erfüllt, als ich sieben war“, erzählt sie im Interview.
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Felicitas Schubert
(Weltexpresso) - Die spreeagenten untersuchen mit der Musiktheaterinszenierung „Mädchenorchester“ die Bedeutung von Kunst und setzen sich mit der Frage auseinander, was passiert, wenn sie missbraucht wird. Dazu widmet sich die Regisseurin Susanne Chrudina mit einem Ensemble aus 30 Darsteller*innen und Musiker*innen Erinnerungen von Zeitzeuginnen der Frauenkapelle Auschwitz und eröffnet nicht nur einen Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft, sondern auch zwischen Text und Musik sowie elektronischer Neukomposition und Klassik.
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