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Serie: SCHÄTZE AUS DEM SCHUTT. 800 Jahre St. Leonhard in Frankfurt am Main, Teil 5Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit einer Eucharistiefeier ist die Dotationskirche St. Leonhard nach aufwendigen Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen wieder eröffnet und kann der Gemeinde übergeben sowie von Besuchern besichtigt werden. Bischof Georg Bätzing wird während des Gottesdienst den Altar weihen.
Weiterlesen: Totalsanierung: Nach 8 Jahren zum 800 Jahre Jubiläum wiedereröffnet
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Der Stadtschreiber Clemens Meyer lädt ein für Mittwoch 21. August in Frankfurt BergenKatharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Cut-up Poet Jürgen Ploog, geboren 1935 in München, ist immer noch „auf den Straßen des Zufalls unterwegs“, wie er es selbst nennt. Oft schrieb der Linienpilot seine Texte hoch über den Wolken, jenseits von Zeit und Raum. Mit William S. Burroughs, einem der großen Schriftsteller der Moderne, war er befreundet und machte ihn in Deutschland bekannt.
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Serie: SCHÄTZE AUS DEM SCHUTT. 800 Jahre St. Leonhard in Frankfurt am Main, Teil 3Denkmalamt der Stadt Frankfurt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Frankfurter Stadtgebiet sind rund 9000 Bau-, Garten- und Kunstdenkmäler bekannt, rund die Hälfte in Gesamtanlagen geschützt sind. kommen ca. 1700 archäologische Denkmäler, die meist oberirdisch unsichtbar sind.
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Serie: SCHÄTZE AUS DEM SCHUTT. 800 Jahre St. Leonhard in Frankfurt am Main, Teil 4Bettina Schmitt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schätze aus dem Schutt: Nicht nur Erweiterungen und eine neue Einwölbung hatten im Lauf der Jahrhunderte das
unmittelbar am Main gelegene Gebäude verändert. Aufgrund des Hochwasserschutzes wurde mehrfach der Fußboden erhöht, so dass das zu Beginn der Innensanierung angetroffene Fußbodenniveau 2,20 Meter höher lag als das der ersten romanischen Kirche.
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Serie: SCHÄTZE AUS DEM SCHUTT. 800 Jahre St. Leonhard in Frankfurt am Main, Teil 2Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 15. August 1219, dem Fest Mariae Himmelfahrt, schenkte Kaiser Friedrich II. den Frankfurter Bürgern aus königlichem Besitz den Baugrund für eine Kapelle am nördlichenMainufer. In der für die Stadtgeschichte höchst bedeutsamen Schenkungsurkunde wird zumersten Mal die Bürgerschaft Frankfurts (universorum civium de Frankinfort) genannt. Diesesfür die Stadt überaus kostbare Dokument, das Privileg 1 mit seinem königlichen Siegel, wird für sechs Wochen in der Ausstellung gezeigt: eine der wenigen Gelegenheiten, die sonst in der Privilegienkammer des Instituts für Stadtgeschichte sicher verwahrte Urkunde im Original zusehen!
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