k beyelerAuf den 7-millionsten Besucher der Fondation Beyeler wartet ein grosses Überraschungsgeschenk

Daniel Herzog

Basel (Weltexpresso) - Aber noch ist es nicht soweit – in den kommenden Wochen wird die Fondation Beyeler ihren 7-millionsten Besucher seit ihrer Eröffnung 1997 mit einem aussergewöhnlichen Geschenk empfangen. Anlässlich der aktuellen Ausstellung «Bacon – Giacometti» gibt es für Reiselustige einen Wochenendtrip von London nach Paris zu gewinnen.

a dutschkeHeute am 28. Mai steht Rudi Dutschke im Fokus der Frankfurter Bürger-Universität

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben schon öfter auf diese hervorragende Reihe hingewiesen, die heute fortgesetzt wird. Im Fernsehinterview mit Günter Gaus im Dezember 1967 gab Rudi Dutschke, die Symbolfigur der Außerparlamentarischen Opposition (APO), zu Protokoll: „Ich halte das bestehende parlamentarische System für unbrauchbar.“ Was sollte an die Stelle der etablierten Ordnung treten? Was bedeutete das von Rudi Dutschke propagierte „Prinzip der begrenzten Regelverletzung“, der Provokation durch Aktion?

K lb18OB Peter Feldmann Souad Mekhennet und Michael A. Gotthelf Vorstand Ludwig Borne Stiftung Foto Maik ReussPeter Feldmann lobt Mut und Seriosität der ausgezeichneten Frankfurter Journalistin

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 27. Mai, ist Souad Mekhennet in der Paulskirche mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet worden.

Bildschirmfoto 2018 05 27 um 20.43.09erhält in der Frankfurter Paulskirche den Ludwig Börne-Preis 2018

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Souad Mekhennet ist Journalistin, wurde 1978 in Frankfurt geboren, ist hierzulande fast unbekannt, weltweit durch ihre Artikel und Interviews in der Washington Post und New York Times dagegen ein Begriff. Und weil Maybrit Illner dieses Jahr den 24. Preisträger auslobte, gab es endlich wieder eine Preisträgerin, die den Lebens- und Arbeitsbedingungen des Ludwig Börne im Ansatz entspricht: unter schwierigen persönlichen Verhältnissen öffentlich die Wahrheit zu sagen.

"Ich konnte ohne Keramik nicht leben", Ausstellung vom 31. Mai bis 26. August 2018 Museum Angewandter Kunst Frankfurt

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Keramiken von Lore Kramer (geb. 1926 in Berlin als Lore Koehn) sind dem praktischen Gebrauch gewidmet. Ihre Schalen, Vasen, Teller, Dosen und Tassen entstanden nicht im freien Atelier, sie sind Produkte ihrer über dreißigjährigen Lehrtätigkeit an der heutigen Hochschule für Gestaltung Offenbach.